Christopher Rüping ist derzeit einer der schwer angesagten jungen Regisseure. Sein kluges, bei aller verspielten Leichtigkeit berührendes „Fest“ nach dem Dogma-Film von Lars von Trier am Schauspiel Stuttgart ist zum Theatertreffen im Mai eingeladen.
Jetzt inszeniert der Dreißigjährige am Deutschen Theater eine gegenwärtige Version des ewig jungen Liebesklassikers „Romeo und Julia“ – bekanntlich eine Feier der gefühlsverwirrten ersten Liebe und die Romanze mit dem schönsten Liebestod der Theatergeschichte: Shakespeare in Love.
Text: RF
Foto: Arno Declair
Deutsches Theater, ?Karten-Tel. 28 44 12 25