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Besondere Geschenkideen aus Berlin – lokal und mit kontaktloser Bezahlung

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Das Weihnachtsgeschäft ist in diesem Jahr beeinträchtigt: Wegen der Pandemie bleiben viele lieber zu Hause – das trifft den lokalen Handel enorm. In Berlin sind Unternehmer*innen deshalb immer auf der Suche nach Ideen, die potenziellen Kund*innen mit besonderem Service zu überzeugen. Gerade jetzt ist das kontaktlose Bezahlen ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, in einen Laden zu gehen.

Jane und Okan haben „Kula“ auf einem Roadtrip ersonnen – und verkaufen nun stylishe Beton-Items. Foto: tipBerlin

Immer mehr Geschäfte setzen deshalb auf PayPal – der Dienst gehört zu den beliebtesten Zahlmethoden online: Wer einen Account eingerichtet hat, zahlt bei zahlreichen Firmen, ohne dort nochmal die vollständigen Bankdaten zu hinterlassen. Nun verbreitet sich der Dienst auch offline immer weiter.

Wer in den teilnehmenden Geschäften fündig geworden ist, kann – PayPal-Konto vorausgesetzt – dort mit der App des Anbieters einen QR-Code scannen und direkt den erforderlichen Betrag zahlen. Peter Bauer von der „Galerie of Modern Art“ in Charlottenburg findet das Prinzip klasse: „Ich habe es jetzt schon ein paar Mal erlebt, dass die Leute hier direkt im Geschäft die App heruntergeladen haben, um den Service nutzen zu können.“

Wir haben drei Tipps, in welchen Geschäften ihr jetzt schon kontaktlos einkaufen könnt – so unterstützt ihr nicht nur sicher lokale Unternehmen, sondern findet auch garantiert noch das ein oder andere schöne Weihnachtsgeschenk.


Nützlich oder schön? Bei „Küchenliebe“ gibt es beides auf einmal

Ellen Teschendorf hat expandiert – bei „Küchenliebe“ kann mit PayPal bezahlt werden. Foto: tipBerlin

Ellen Teschendorfs Unternehmerinnen-Geschichte begann mit „Schwesterherz“, einem Geschäft für Papeterie und Wohnaccessoires. Weil in den Shop in Kreuzberg immer wieder Menschen kamen, die zum Beispiel Korkenzieher und andere Kleinigkeiten für die Küche suchten, entschloss sich Teschendorf zu expandieren. 2010 eröffnete sie die erste „Küchenliebe“, inzwischen folgten weitere Filialen.

„Ich hatte zu wenig Platz im ‚Schwesterherz‘, um dort auch noch Küchenutensilien zu platzieren“, sagt sie. Dabei sprach nichts dagegen, ein solches Sortiment anzubieten: „Es passt einfach zu mir, ich koche gern, und ich koche gern mit guten Lebensmitteln und Produkten.“ In den „Küchenliebe“-Stores gibt es von Alltagsgegenständen wie Pfannen und Gläsern auch Dinge für besondere Anlässe, Saisonales, etwa Ausstechformen, dazu tolle Kochbücher und ausgewählte lokale Produkte, vor allem Getränke und Feines.

Ob Leinenservietten, Teigteiler oder Teekannen (und die passenden Tassen, natürlich) – das Angebot ist groß und mit Liebe zusammengestellt. Und eben inzwischen auch per PayPal zu erstehen: „Die Zeiten sind stürmisch, wir freuen uns über zusätzliche Angebote – und PayPal bietet einen neuen Service, der praktisch, unkompliziert und auch noch kontaktlos ist.“

  • Küchenliebe Friedrichshain, Gärtnerstr. 28, Tel. 030/544 906 8; am Marheinekeplatz, Schleiermacherstr. 25, Tel. 030/690 017 97; Markthalle9, Eisenbahnstr. 42, Tel. 030/616 574 50; www.küchenliebe.de

Statt Einheitsware: Schöne Unikate aus Beton bei „Kula“

Beton ist nicht unbedingt das erste Material, das vielen Menschen in den Sinn kommt, wenn sie an Deko denken. Jane und Okan sahen das anders – auf einem Roadtrip von Istanbul nach Berlin entschied sich das Paar, ein Unternehmen zu gründen. Nun verkaufen die beiden unter anderem Seifenschalen, Blumentöpfe – die „Planter“ – und Lampen aus Beton.

Die Stücke sind besondere Hingucker – und immer individuell. Kein „Planter“ gleicht dem anderen, jeder Kerzenhalter ein Unikat. Bei dem die Kund*innen auch mitsprechen dürfen: Farbwünsche, besondere Details, die beiden versuchen, alles was möglich ist, auch möglich zu machen.

Ihr Atelier in Lichtenberg ist auch ein Shop – in dem jetzt auch direkt mit der PayPal-App gezahlt werden kann. Interessierte können die Stücke hier in Ruhe betrachten, sollten sich aber vorher anmelden. Die Beton-Items gibt es aber auch in Geschäften in ausgewählten Stores, zum Beispiel im „prettyberlin“ an der Kastanienallee 31 und im „Sonntag Berlin“ an der Danziger Straße 10.

  • Kula im HB 55 – Räume für Kunst, Herzbergstraße 55, Lichtenberg, Tel. 0171/788 06 82, kulaberlin.com

Die Galerie of Modern Art verkauft Kunst – und die passenden Rahmen

Ein Unternehmen mit Geschichte: Die Galerie of Modern Art in Charlottenburg öffnete bereits 1962, seit 1989 ist Peter Bauer der Inhaber – er hat das Geschäft von seinem Vater übernommen. Was die beiden verbindet? Eine besondere Begeisterung für Kunst, vor allem aber auch deren Darbietung: Es gibt Rahmen in vielen Variationen, von der (schönen!) Massenware bis zum individuellen Vergolderrahmen.

Hat die „Galerie of Modern Art“ von seinem Vater übernommen: Peter Bauer begrüßt seit 1989 Kund*innen im Geschäft. Foto: tipBerlin

Für Bauer ist klar, dass Kunst entsprechend präsentiert werden muss, damit sie wirkt. Aber auch, dass Kunst im Auge des Betrachters liegt. So rühmt er sich, Berlins einziger Händler für Peanuts-Bilder zu sein, wahlweise auf Leinwand, auf Papier und als Grafik. Snoopy fürs Wohnzimmer? Hier seid ihr richtig.

Zudem verkauft das Geschäft zum Beispiel Karten und Drucke, aber auch die beliebten Buddy-Bären – die Berliner Bären, von Künstler*innen gestaltet. Hier gibt es sie in zwei Größen. Und auch sonst immer etwas zu entdecken. Wer seine Wahl getroffen hat, kann kontaktlos und schnell mit der PayPal-App zahlen: QR-Code scannen und fertig!

Mehr Infos zum kontaktlosen Bezahlen mit PayPal findet ihr auch PayPal-Website.

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