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Mit diesen spannenden Funktionen punkten Apple Watch & Co bei modebewussten Sportlern

Fitness-Tracking ist schon lange in aller Munde, doch vor allem Apple-Nutzer haben mit der Apple Watch SE ein zuverlässiges Tracking-Gerät, das innovativ ist und gut aussieht. Das kann es.

Foto: Gian Prosdocimo Unsplash.com

Wearable für den Alltag – was eine Smartwatch alles kann

Noch vor einigen Jahren gab es bei Armbanduhren zwei Extreme: Entweder waren die Geräte funktional, dafür klobig und unschön, oder sie waren modisch, konnten aber nur die Uhrzeit anzeigen. Doch die Menschen wollten mehr und bekamen dieses Mehr in Form von Smartwatches. Die klugen Uhren sind optisch unauffällig und zieren filigran das Handgelenk, während die Technik im Inneren dafür sorgt, dass nicht nur die angezeigte Uhrzeit stimmt, sondern auch Health-Monitoring und Assistenzfunktionen laufen.

Vor allem die iPhone-Nutzer sind es, die schon früh mit der Nutzung einer Smartwatch begonnen haben. Im Jahre 2014 kam die erste Apple Smartwatch auf den Markt. Seither hat sich einiges getan. Die modernen Geräte haben sich zwischenzeitlich nämlich zu wirklich tragbaren und innovativen Alltagshelfern entwickelt. Der Apple Watch SE Check zeigt, wie das neueste Model funktioniert und was es alles kann. Auch die Nachteile der Hightech-Uhr lässt der Check nicht außen vor.

Was kann die Apple Watch?

Wie eingangs erwähnt, konzentriert sich die Smartwatch für iPhone-Nutzer vor allem auf drei Schwerpunkte: schlankes Design, innovatives Health-Monitoring und praktische Assistenzdienste. Diese drei Funktionen sorgen dafür, dass der Nutzer einen vollwertigen Fitness-Tracker hat, der nicht nur die gesundheitlich relevanten Daten erfasst, sondern auch das Lesen von Nachrichten und andere praktische Dinge ermöglicht. Optisch sind die smarten Uhren so designt, dass sie möglichst flach am Handgelenk anliegen. So stören sie weder beim An- und Ausziehen, noch wirken sie unpassend zu Anzug oder Cocktail-Kleid.

Health-Monitoring und Apple Watch-Apps

An eine Armbanduhr erinnert bei der neuesten Apple Smartwatch außer der Tragweise fast nichts mehr. Durch Fitness- und Alltags-Apps sorgt sie viel eher dafür, dass das Leben des Nutzers ein wenig leichter wird. Die Apple Watch-Apps umfassen Nachrichten-Apps, aber auch Anwendungen, die beim Wandern oder im Alltag von Vorteil sind. So sorgt beispielsweise der Höhenmesser dafür, dass man stets weiß, auf welcher Höhe über Normalnull man sich gerade befindet. So kann der Träger sein Fitness-Pensum gegebenenfalls an die dünnere Luft anpassen und setzt seine Gesundheit nicht aufs Spiel.

Eine Kompass-App sowie die Möglichkeit, mit anderen Personen über die Uhr in Kontakt zu treten, helfen dabei, immer sicher und im Fall der Fälle auffindbar zu sein – für Wanderer oder Trail-Runner unverzichtbar.

Design und Display

Das schlanke Design wurde bereits angesprochen. Doch auch bei den Feinheiten hat Apple sich an den Bedürfnissen seiner Kunden orientiert. Waren die Vorreiter der Smartwatches noch eckig und eher kastig, sorgen heute abgerundete Ecken dafür, dass der Träger nirgendwo hängen bleibt. Das erleichtert nicht nur den Alltag – beispielsweise beim Umziehen -, sondern senkt vor allem das Verletzungsrisiko: Je flacher eine Uhr am Handgelenk anliegt und je weniger Möglichkeiten es gibt, irgendwo hängenzubleiben, desto geringer ist das Risiko massiver Verletzungen beim Wandern, Fahrradfahren oder Laufen. Wer es besonders trendy mag, kann sogar das Apple Watch-Band wechseln und die Uhr so dem Outfit anpassen. Dieser Kniff macht die Uhr so richtig wearable.

Das Display selbst ist ein Retina LTPO OLED und sorgt dafür, dass Apps und Texte trotz des kleinformatigen Displays sauber dargestellt werden. Da genügt ein schneller Blick auf das Handgelenk – auch während Bewegung.

Die Grenzen der Smartwatches

Smarte Uhren sind absolut innovativ, so viel steht fest. Doch auch diese technischen Meisterwerke haben ihre Nachteile. Das schlanke Gehäuse macht ein häufiges Aufladen erforderlich, denn die Akkulaufzeit lässt teilweise noch etwas zu Wünschen übrig. Da die Smartwatch aber pausenlos berechnet, misst, rückmeldet und das Bedienen von Apps ermöglicht, kann der Verbrauch auch nicht wirklich minimiert werden.

Ein weiterer Nachteil ist, dass es nicht möglich ist, die Apple Watch ohne iPhone zu nutzen. Sogar die Aktualität von iPhone und Betriebssystem sind maßgeblich dafür, ob die Uhr sich verbinden kann oder nicht. Einerseits ist dies natürlich schade für alle Nicht-Apple-Nutzer, andererseits benötigt das innovative Gerät die neuesten technischen Standards und kann sich daher auch nur mit ähnlich modernen Geräten des passenden Betriebssystems synchronisieren.

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