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Aus der Wohnung ausgesperrt: Was Berliner in diesem Fall tun können

Jemand, der behauptet, sich noch nie im Leben aus Versehen aus der Wohnung ausgeschlossen zu haben, der hatte entweder eine Menge Glück oder erzählt nicht ganz die Wahrheit. Denn es ist doch nichts dabei, zuzugeben, dass man mal vor verschlossener Haus- oder Wohnungstüre stand, weil man vermutlich selbst einen Fehler begangen hat, der zu dieser unglücklichen Situation geführt hat. Was zunächst nach einem großen Drama aussehen mag, ist eigentlich nur halb so schlimm, denn auch wenn man sich zunächst mächtig darüber ärgern mag, dass man nicht mehr hineinkommt, gibt es doch schnelle Lösungen, die man in Angriff nehmen kann.

Die Beauftragung von einem Schlüsseldienst in Berlin ist dabei wohl die beste Lösung, denn sie verspricht einen schnellen Einlass, der jedoch mit einer kleinen Rechnung für den eigenen Geldbeutel und den Lernfaktor verbunden ist.

Ausgesperrt!? Schlüsseldienste helfen. Foto: Peter Geo / unsplash

Die Tür ist verschlossen: Der Schlüsseldienst in Berlin hilft und gewährt Einlass!

Egal, wie fest man an der Wohn- oder Haustür rüttelt, sie bleibt zu und man kommt nicht mehr rein. Das bedeutet wohl, man hat sich versehentlich ausgesperrt und nun benötigt man die Unterstützung von einem Profi, um die Tür zu öffnen, ohne sie dauerhaft zu beschädigen. Schließlich will man weder das Schloss noch die Türscharniere kaputt machen und weitere Kosten verursachen. Ein professioneller KD Schlüsseldienst erscheint daher die korrekte und naheliegendste Lösung für das vorhandene Problem zu sein. Eine solche Dienstleistung in Berlin und Umgebung stellt sicher, dass man schnell in die Wohnung kommt und möglichst zeitnahe den eigenen Schlüssel in die Finger bekommt, sodass man sich nie wieder ausschließt. Der Profi braucht zumeist nur wenige Momente, um jede Tür zu öffnen und dies im Idealfall, ohne einen Schaden an dem Objekt hervorzurufen.

Was sind die Kosten von einem Schlüsseldienst?

Selbstverständlich handelt es sich beim Schlüsseldienst nicht um eine Aktion für den guten Zweck. Das Fachpersonal lässt sich seine Dienstleistung bezahlen, und wenn es um eine faire Kostenabrechnung von einem Schlüsseldienst geht, sollte man sich vorab über die möglichen und branchenüblichen Kosten für das Öffnen einer Wohnungs- oder Haustüre informieren. Unter der Woche und am hellen Tag sollte die Türöffnung nicht mehr als 100 Euro kosten. Am Wochenende oder nachts kann der Preis aber schon mal einen etwas höheren Betrag einnehmen.

Die Tür ist zu: Wie gilt es jetzt, richtig zu reagieren?

Doch zurück zum eigentlichen Problem: Die Tür ist zu! Was für ein Ärgernis und vor allem dann, wenn ein Selbstverschulden vorliegt. Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Menschen in Berlin aus der Wohnung ausschließen. Manchmal ist ein Luftzug verantwortlich, dass sich die Türe schließt, aber gelegentlich ziehen die Leute die Tür auch hinter sich zu, ohne daran zu denken, dass sie keinen Schlüssel bei sich führen. Das kann vorkommen, wenn es lediglich gilt, die Post reinzuholen oder ein Paket an der Haustür anzunehmen. Wichtig ist: Keine Panik, denn es handelt sich hierbei um ein absolut lösbares Problem, da sich jede Tür mit den richtigen Handgriffen oder dem Werkzeug eines Profi-Dienstleisters öffnen lässt.

Ist ein Ersatzschlüssel für den Notfall sinnvoll?

Man könnte die Notsituation aber auch entschärfen, indem man einen Ersatzschlüssel versteckt, welchen man bei Bedarf ganz einfach hervorzaubern kann, um die Türe doch öffnen zu können. Im besten Fall kommt man durch den Alltag, ohne sich auch nur einmal auszuschließen. Doch man sollte niemals nie sagen, denn in Berlin ist alles möglich und das zählt auch für den Umstand, dass man sich aus Versehen aus der Wohnung aussperrt. Für den Notfall kann es daher empfehlenswert sein, einen zweiten Schlüssel bereitzuhalten, der ein Aussperren quasi unmöglich macht. Man sollte sich in diesem Zusammenhang aber ein gutes Versteck für den Schlüssel überlegen und diesen nicht unter der Fußmatte platzieren, wo ihn jeder vermutet. Spezielle Schlüsselverstecke wie Dekorationsgegenstände mit Geheimfach bieten sich da schon viel eher an.

Diese Personen machen für die Weitergabe eines Zweitschlüssels Sinn

Eine Alternative zum Versteck für den Ersatzschlüssel stellt die Option dar, einen Zweitschlüssel an eine nahestehende Person zu vergeben. Ist man Mieter, sollte man diesen Umstand sicherheitshalber mit dem Vermieter absprechen, denn im Mietvertrag könnte die Klausel stehen, dass man keinen Schlüssel an dritte Parteien geben darf. Daher sollte man hier auf Nummer sichergehen und abklären, ob man einen Ersatzschlüssel aushändigen darf, um eine Lösung parat zu haben, sollte man sich mal aussperren. Enge Freunde, Familienmitglieder oder der eigene Partner kommen natürlich am ehesten infrage, wenn es darum geht, ein Back-up zu schaffen. Wer sich gut mit seinen Nachbarn in Berlin versteht, könnte den Schlüssel auch hier abgeben. In diesem Fall sollte aber wirklich ein längeres Vertrauensverhältnis bestehen.

Einen Ersatzschlüssel verstecken: Ist das eine Einladung an Einbrecher?

Egal, ob man einen Ersatzschlüssel versteckt oder an eine andere Person übergibt, man sollte stets den Sicherheitsaspekt berücksichtigen. Daher stellt sich an dieser Stelle die berichtigte Frage, ob ein solcher Ersatzschlüssel nicht automatisch auch eine Einladung an Einbrecher darstellt? Ja, das kann sein, wenn man ein einfaches Versteck auswählt oder bei der Wahl der Ansprechperson für den Zweitschlüssel kein glückliches Händchen besitzt. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man dieses Wagnis eingeht, aber der Ersatzschlüssel bietet zumindest eine Möglichkeit. Die beste Variante besteht natürlich darin, dass man sich erst gar nicht ausschließt und keinen Bedarf für einen alternativen Schlüssel entwickelt. Sollte es dann aber doch passieren, dass man vor verschlossener Tür steht, gilt es, nicht in Angstschweiß auszubrechen und die Ruhe zu bewahren, denn wofür hat man denn sein Smartphone?

Kein Grund zur Panik: Rein kommt man immer

Ja, im ersten Moment wird man sich sehr ärgern, wenn die Tür hinter einem zugefallen ist, aber nach den ersten ausgesprochenen Fluchwörtern gilt es, das Smartphone auszupacken, das man in der heutigen Zeit zumeist ohnehin ständig in der Hosentasche hat, und die entsprechenden Handlungsoptionen abzuarbeiten. Entweder man ruft einen Schlüsseldienst in der Region an oder man kontaktiert eine Person, welche über einen zweiten Schlüssel verfügt, welcher einen schnellen Einlass in das eigene Zuhause bieten kann. In beiden Fällen hat man während der Wartezeit die Chance, darüber nachzudenken, wie es zu dieser Situation kam, und man kann sich vornehmen, den eigenen Wohnungs- oder Haustürschlüssel besser nie wieder aus den Augen zu lassen.

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