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Abschied

Behzad Karim Khani: Danke, Kreuzberg. Danke, Berlin

Behzad Karim Khani kam 2003 nach Berlin, wohnte jahrelang in der Bar25, gründete das Lugosi und schrieb mit „Hund, Wolf, Schakal“ einen Bestseller. Für uns schreibt er über Lärm, Verschwendung und den Abschied von der Nacht.

Behzad Kharim Khani vor dem Lugosi. Für uns blickt der Schriftsteller und Barbetreiber auf seine Zeit in Berlin zurück. Foto: F. Anthea Schaap
Behzad Kharim Khani vor dem Lugosi. Für uns blickt der Schriftsteller und Barbetreiber auf seine Zeit in Berlin zurück. Foto: F. Anthea Schaap

Behzad Karim Khani: „Berlin hatte eine andere Verschwendung anzubieten“

Ich kam 2003 nach Berlin. Überall in der Stadt klebten Sticker, auf denen stand: Verschwende deine Jugend. Das hatte ich schon hinter mir.

Ich hatte sie verschwendet für Goldketten und Gasknarren. Für Pieper und Taxifahrten. Für Fila-Anzüge. Für Air Max und Jordans. Mit Messerstechereien und Dealen unter freiem Himmel. Vor Spielhallen und Jugendzentren, auf Stromkästen, in Hauseingängen und im Linienverkehr. In Bussen, in die wir uns setzten, wenn es regnete und die sich wie wir im Kreis drehten. In Gerichtssälen und einem Körper, der zu schwach war, meinen Herrschaftsanspruch zu unterstreichen. In Ablehnung, Scham und Verachtung. Auf Speed, LSD und auf Bewährung. Mal breitbeinig und mit großer Geste. Und dann wieder angsterfüllt und voller Selbstzweifel.

Aber jetzt war 2003.

Ich war in eine Kreuzberger WG gezogen. Blind. Hatte weder die Wohnung noch meine Mitbewohner gesehen. Einer von ihnen kam erst Tage später, montags nach Hause. Die Augen unter einer dunklen Sonnenbrille versteckt, die Lippen aufgesprungen, verschwitzt. Sein „Hallo! Willkommen.“ kostete ihn alles, was er an diplomatischer Kraft aufzubringen hatte. Seine letzten verfügbaren Kalorien steckte er in die Wärme seines Grußes. Ich könnte schwören, er hat beim Aussprechen dieser zwei Wörter Gewicht verloren. Berlin hatte also eine andere Verschwendung anzubieten. Ich kaufte mir eine Sonnenbrille.

Minimal Techno war das große Ding, sagte der Mitbewohner, als er ein paar Tage später wieder fit war. Ich lachte. Was konnte man an Techno denn noch minimalisieren?

Ich nehm’ dich mal mit, sagte er und er hielt sein Versprechen.

Und damit begann eine wilde Zeit, die darin gipfelte, dass ich drei Sommer lang in einem Wohnwagen in der Bar25 wohnte. Minimal Techno. Ganz geil. Ich kam jetzt auch erst montags nach Hause.

Behzad Karim Khani: “ Ich kam aus einem lust- und freudenfeindlichen Ort“

In den Cafés lief Nylon, Stereo Total oder Erlend Øye. Die Stadt hatte genau einen Hipster. Diedrich Diederichsen. Wiglaf Droste lebte. Ich will nicht behaupten, dass die Welt in Ordnung war, aber man konnte in Birol Ünels Gegenwart am Tresen im Bateau Ivre am Heinrichplatz sitzen ohne größere Zwischenfälle.

In Mitte gab es dunkle Ecken. Straßen ohne Laternen. Der November roch nach Kohle. Asymmetrische Vokuhilas. Kreuzberg flirtete mit Neukölln, schob sich gerade hundert Meter tief über den Kanal. Simon-Dach-Straße war eine Möglichkeit.

Die Zwangsvereinigung zu Friedrichshain-Kreuzberg fühlte sich auch so an. Einmal im Jahr gab es eine Wasser- und Gemüseschlacht um die Oberbaumbrücke. Gruppierungen, die „Anarcho-Zynistische-Offensive-Berlin-Fraktion Friedrichshain“ hießen, kämpften mit NVA-Wasserwerfern, Mehlbomben und Eierkatapulten gegen das „Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum“ um die Oberbaumbrücke, oder um den Austritt Groß-Friedrichshains aus der Nato.

Ich liebte diese Stadt. Den Lärm und die Lust, mit der sie sich verschwendete. Ich kaufte mir eine Lederjacke.

Ich war leicht hergereist. Ein Kombi voll subkultureller Reliquien. Plattenspieler und Mischpult, Turnschuhe, Skateboard, mein Black Book waren alles, was ich außer dem Notwendigsten dabei hatte. Ich kam aus einem lust- und freudenfeindlichen Ort. Aus einer tristen Ruhrpotter Plattenbausiedlung. Wo ich herkam, gab es eine Haltestelle namens „Deutsches Reich“ und Leute schmunzelten, wenn der Busfahrer den nächsten Halt ankündigte.

Vor unserer Schule stand ein Kriegerdenkmal für die in beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten mit der Inschrift: „Einst kommt der Tag, da alle Welt euren Ruhm verkünden wird!“ Und vor dem regelmäßig Kränze abgelegt und Grablichter angezündet wurden.

„Ost-Berlin war ja nicht nur Ostdeutschland, sondern auch Osteuropa“

In Berlin gab es Sowjetdenkmäler, Leninbüsten und zwei Hauptstraßen, die nach Karl Marx benannt waren. Einen Rosa-Luxemburg-Platz. Im Pott lag in jedem Café, an jedem Späti die „Bild“-Zeitung rum. In Kreuzberg gab es die „Bild“ nicht mal am Kiosk zu kaufen. Hier begann man über eine Rudi-Dutschke-Straße diskutieren.

Ich hatte nie darüber nachgedacht, aber Ost-Berlin war ja nicht nur Ostdeutschland, sondern auch Osteuropa. Ich kannte keine Polen, die nicht Arbeiter waren. Keine Russen, die ins Theater gingen. Keine noblen tadschikischen Teesalons. Unweit des Kaffee Burger mit seiner  Russendisko, von der ich in Kaminers Buch schon gelesen hatte, hatten Amerikaner ein Chinarestaurant übernommen, die Einrichtung nicht angerührt und eine Kneipe draus gemacht, wo Country lief und Burger serviert wurden, und jetzt kamen Lemmy Kilmister und Mick Jagger zum Bier rum.

Der vermeintlich härteste Türchef nannte sich Smiley. Der Clubbetreiber Cookie. Ich fing an, für Cookie zu arbeiten. Als Kellner. Barkeeper. Hugo Boss buchte mich für ein Event, zu dem ich hingeflogen werden sollte. Das war noch vor den Billigfliegern. Adidas schenkte mir Schuhe. Ich aß in demselben Restaurant wie Karl Lagerfeld, Yoko Ono, Kate Moss und Madonna. Als Kellner! Dinge liefen anders hier.

Mein Mitbewohner stand auf jeder Gästeliste der Stadt und ich war sein PlusEins.

Die Mädchen hatten aufgehört, Jeans unter Blümchenkleidern zu tragen. Und auch das war gut. Ich verliebte mich. Jede Woche neu. Jede Woche unglücklich.

„Ich war so high, ich hätte sogar Zweiraumwohnung etwas abgewinnen können“

Dann besuchte ich meine Eltern im Pott, schaltete den Fernseher ein und das Mädchen, mit dem ich an dem Sonntag davor auf einer After Hour im Stundentakt Pillen geschmissen und Händchen gehalten hatte, lief gleich durch zwei Clips in einem Werbeblock. Mann, ich liebte diese Stadt. Ich war so high, ich hätte sogar Zweiraumwohnung etwas abgewinnen können. Ich fragte eine Kollegin, die ein paar Jahre vor mir hergezogen war, was sie über die Stadt dachte. Sie antwortete: „Niemand liebt dich hier, aber alle lassen dich in Ruhe.“ Das war alles, was ich wollte.

Mein erstes Date verabredete sich mit mir im Möbel Olfe, einer Schwulen-Bar und ich wunderte mich. Ich dachte, Schwulenbars seien nur für Schwule. Dann wurde es zu einer meiner Lieblingskneipen. Es gab zwei gute Cocktail-Bars in 36. Den Würgeengel und die Rabenbar. In der einen trank ich Champagner und Maritinis. Aß Oliven übergossen mit Noilly Prat. In der anderen verzweifelte der Besitzer an der fehlenden Trinkkultur der Stadt. An den warmen Beck’s-Bierflaschen, an Watermelon Man und Caipiroska, an den abgestandenen PET -Tonic-Flaschen und Ikea-Gläsern, den blumentopfgroßen Latte-Macchiato-Tassen. An Aperol, am Hohlkegeleis.

Und dann lernten wir diese Jungs kennen. Sie hatten eine Diskokugel an einen Baum gehängt, einen Tresen zusammengenagelt und machten an der Spree die längsten Partys der Stadt. Der Strom kam von einem Dieselgenerator, das Bier von der Tankstelle gegenüber. Wir verstanden uns. Nicht sofort und auch nicht besonders gut. Aber es reichte, um zusammen aus Euro-Paletten einen Club zu bauen und uns für Partys zu verkleiden. Bar 25. Ein Freund stellte mir einen Campingwagen dahin und ich blieb drei Jahre. Dann hatte ich genug von dem Lärm. Hatte genug verschwendet. Vor allem Zeit. Trennung ist manchmal das letzte Mittel, einen Frieden herzustellen und Frieden ist wichtig, wenn man Ruhe haben will. Ich wollte Ruhe.

„Ich wollte eine laute Geschichte leise erzählen“

Ich konnte wohl schon immer schreiben. Für den ersten Aufsatz, den ich in der Schule verfasst hatte, mussten meine Eltern antreten. Der neue Lehrer glaubte nicht, dass ich ihn selbst verfasst hatte. Auch meinen Eltern glaubte er nicht. Ich versuchte, schlechtere zu schreiben. Ich schien eine Begabung zu haben. Ein Talent. Und das war nicht gut. Mit jedem Talent, das Eltern in ihren Kindern zu finden glauben, stirbt etwas in diesem Kind, das wichtiger ist als Talent. Vielleicht war auch das einer der Gründe, warum ich mich verschwenden wollte. Als ich jetzt sagte, ich gehe und werde ein Buch schreiben, dachten viele, es werde ein Bar25-Buch.

Das war genauso verständlich wie auch falsch. Verständlich, weil sie von meinem Leben, meiner Geschichte nicht mehr kannten als diese drei Jahre. Falsch, weil ich das mit der Verschwendung ernst nahm. Verschwendung bedeutete, sich der Unmittelbarkeit hinzugeben und damit auch der Unvermittelbarkeit.

Der Geist, der die Verwertbarkeit des Augenblicks mitdenkt, ist abwesend. Wer da war, weiß wovon ich spreche. Ich aber war anwesend. Die Bar war ein Dorf in der Stadt. Jemand sagte, es sei, als würde man in einem Haus ein Zelt aufschlagen. Ich würde nicht über die Bar schreiben. Ich wollte über das Haus, über die Stadt schreiben. Über die Gleichzeitigkeit. Also begann ich mit Episoden. Kleine Szenen. Wie in Tarantinos „Four Rooms“. Ein Hotel und in jedem Zimmer eine andere Welt, eine neue Geschichte. Für die Übergänge zwischen den Geschichten sorgt der Page, der die Schlüssel zu den Zimmern hat.

Mein Page sollte ein Dealer sein. Sein Schlüssel: Kokain. Amerikanische Erzählungen haben einen Hang zur äußeren Handlung. Sie sind lauter. Nahöstliche wie auch europäische sympathisieren eher mit einer Charakterentwicklung. Sie sind leiser. Ich wollte etwas anderes. Ich wollte eine laute Geschichte leise erzählen. Also entwickelte mein Page ein Eigenleben, eine eigene Geschichte und die fand nicht zwischen den Geschichten in den Zimmern statt, nicht auf Vernissagen und Clubhinterzimmern, sondern dort, wo er die Drogen herbekam. In Neukölln und Kreuzberg. Stadtteile, die sich jetzt, es war das Jahr 2011, rasant veränderten. Ich jobbte in Küchen und schrieb nachts. Ich redete wenig. Ich liebte die Stadt jetzt dafür, dass sie mich in Ruhe ließ.

Dann wurde ich Vater und brauchte zumindest eine halbwegs bürgerliche Fassade, ein halbwegs bürgerliches Einkommen. Also fing ich an, nach Locations für eine Bar zu suchen.

Aber ich muss zugeben, ich war nicht nur von der Verschwendung und dem Lärm gesättigt. Ich konnte auch immer weniger mit der Beliebigkeit anfangen, mit den Behauptungen und dem teilweise sehr niedrigen Anspruch an sich selbst. Nicht immer überzeugten mich die Ideen. Auch die gastronomischen nicht. Eine amerikanische Burger-Kneipe mit chinesischer Einrichtung kann genauso genial sein wie unsinnig. Genauso ein Club aus Europaletten. Entschieden wird das über den Erfolg. Wenn keine Gäste kommen, stehst du da in deinem Cowboy- und Piratenanzug.

Wenn ich also zurückgehen sollte in die Nacht, dann anders.

„High-End-Kneipe. Das war es. Mein Konzept.“

Ich suchte etwas Kleines. Dreißig Quadratmeter. Zwei Mitarbeiter. Tür mit Sehschlitz. Vier Tage die Woche. Keine Außenbestuhlung. Im Sommer würde ich schließen. Und dann stand ich in dem Laden, der bald schon Lugosi heißen würde. Hundertvierzig Quadratmeter. Acht Meter hohe Decken. Große Fenster. Ein Saal. Fünfzig Außenplätze.

Ich dachte nach. Was ich ursprünglich wollte, ließ sich hier nicht umsetzen.

Ein Freund nahm mich mit ins Buck& Breck und sagte: „Du willst das hier, aber als Kneipe. Du willst eine High-End-Kneipe!“ High-End-Kneipe. Das war es. Mein Konzept.

Das Lugosi in Kreuzberg: Behzad Kharim Khanis High-End-Kneipe. Foto: Susan Schiedlofsky

Okay. Dann wieder Lärm. Dann wieder Nacht. Dann wieder Verschwendung. Ich unterschrieb den Mietvertrag. Der Laden war voll mit CO2 und Testosteron. Die Luft war schon mal geatmet worden. Ausschließlich von Männern. Der Besitzer sagte, es sei die einzige Gastronomie, wo Leute klopften, bevor sie eintraten und ich glaubte ihm. Ich ging in den Keller und stellte fest, dass Teile des Fundaments fehlten. Ich fragte warum. Billard, antwortet er. Sie wollten im Keller einen Billardsalon aufmachen, da der Keller aber mit 1,80 Höhe zu niedrig war, hatten sie angefangen, das Fundament wegzuhämmern bis sie auf Grundwasser gestoßen waren. Ich schlug den gesamten Laden in Din-A3 große Stücke und ließ ihn containerweise abtransportieren.

Der Rest ist, denke ich, Geschichte.

Toxisches Verhältnis zum Schreiben

Mein Verhältnis zum Schreiben während der ersten Lugosi-Jahre kann man als toxisch bezeichnen. Es schadete mir. Auch Lesen funktionierte nicht. Ich maß mich mit allen und es fraß mich auf, wenn andere besser waren. Jedes gute Buch machte mich wütend. Jedes schlechte raubte meine Zeit. Dann, 2018, gewann Kendrick Lamar den Pulitzer-Preis und da wusste ich, dass ich wieder an den Schreibtisch muss.

Es ist nicht einfach, im Lärm zu schreiben. Aber ich konnte es mir nicht aussuchen. Also schrieb ich im Lärm. Jetzt, vier Jahre später, ist mein Roman erschienen. Es ist anders geworden. Ernster als ich dachte. Und ich habe dann doch lieber über eine verschwendete Jugend geschrieben. Über Goldketten, Gasknarren und Linienbusse. Über Air Jordans, Jugendstrafanstalten und die Neunziger. Es läuft gut an. Die zweite Auflage ging schon nach drei Wochen in Druck. Gerade verhandeln wir über die Filmrechte. Das Hörbuch erscheint in Kürze. Das Theater ist interessiert. Ich habe auch schon das nächste Buch angefangen.

Und ich habe begonnen, mich zu verabschieden. Von der Nacht, vom Dasein als Barbetreiber. Vom Lugosi, dessen Mietvertrag Ende dieses Jahres abläuft. Der Vermieter macht das, was sich nach den Jahren der Sanierung andeutete. Er verkauft das Haus Einheit für Einheit. Ich will nicht das Narrativ des großen Geldes gegen den kleinen Unternehmer bemühen. Schon gar nicht nach meinem letzten Artikel für tipBerlin von 2019, in dem es nur unter anderem darum ging, dass Brazilian Waxing noch keinen Kiez gerettet hat und das Rosmarinzweige auf Cocktailgläsern zunächst mal die Schuld an garnix haben. Ich habe eine Bar, mit der ich versuche, Geld zu verdienen, und der Vermieter hat ein Haus, mit dem er das Gleiche versucht. Das ging elf Jahre lang gemeinsam und tut es jetzt nicht mehr. Dieses Mal soll das die ganze Geschichte sein.

Vielmehr will ich danke sagen. Für die Nächte. Für diese Stadt. Für den Lärm. Für die Verschwendung. Für die Liebe, die dann doch oft durchschimmerte.

Und wer weiß, vielleicht halte ich die Ruhe schon in paar Monaten nicht aus und wir sehen uns in einem neuen Lugosi. Dieses Mal wirklich auf dreißig Quadratmetern.

Danke, Kreuzberg. Danke, Berlin.


Zur Person

tipBerlin-Redakteur Clemens Niedenthal erinnert sich: „Behzad Karim Khani habe ich in einer wunderbaren Bar kennengelernt, die für mich aber vor allem die Kneipe auf dem Heimweg vom Büro war. Es war seine Bar, das Lugosi, und dank dieses Textes weiß ich nun, dass das Lugosi auch für ihn durchaus eine Kneipe ist. Später, 2019, sollte Behzad einen Text für die Gastro-Seiten des tipBerlin schreiben, der eine furiose Abrechnung mit all jenen war, die allzu genau wussten, was schiefläuft in Berlin und sowieso in Kreuzberg. Aus diesem Text sprach ein wacher Beobachter mit viel Liebe gerade zu den Menschen, die Liebe brauchen. Was ein toller Autor, dachte ich. Das werden jetzt, dank seines Romandebüts „Hund Wolf Schakal“ ganz viele mitbekommen.“


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