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Capilclinic, Auszeichnung für die beste Haartransplantationsklinik in Europa

Ein kahler Kopf bei Männern kann durchaus zu deren Attraktivität beitragen. Die besten Beispiele sind Hollywoodgrößen wie Vin Diesel oder Dwayne Johnson. Ist die Haarlosigkeit jedoch ungewollt, führt sie bei Betroffenen zu einem hohen Leidensdruck. Eine Haartransplantation, wie sie von der Capilclinic angeboten wird, kann eine Lösung gegen die Alopezie und ihre psychischen Folgen sein. Zuvor lohnt ein Blick darauf, welche Behandlungsform Erfolg verspricht.

Foto: fusehairdelhi1 / Pixabay

Warum Männer häufiger unter Haarausfall leiden

Mit ihrem Angebot einer professionellen Haartransplantation richtet sich beispielsweise die Capilclinic direkt an Männer. Denn das Risiko, an erblich bedingtem Haarausfall zu leiden, ist bei ihnen deutlich höher als bei Frauen. Bereits 30 Prozent der männlichen 30-jährigen in Deutschland haben eine Halbglatze. Bei den 50-Jährigen ist es bereits jeder Zweite.

Die Kahlwerdung des Mannes beginnt meist schleichend. Erst verschiebt sich der Haaransatz langsam nach hinten. Danach lichtet sich das Haar am Scheitel sowie am Oberkopf. Schreitet der Haarausfall weiter fort, kommt es zu einer Stirnglatze, bis vom einstigen Schopf nur noch ein Haarkranz rund um den Kopf übrigbleibt. Manchmal verschwindet auch dieser im Laufe der Zeit komplett.

Schuld am Verlust der vollen Mähne soll ein aktives Stoffwechselhormon namens DHT sein, das bei der Umwandlung von Testosteron entsteht. Es hemmt das Wachstum neuer Haarfollikel, bis dieses völlig ausbleibt. Das Resultat: die bei Männern oft gefürchtete „Platte“.

Warum eine Haartransplantation Männern den Leidensdruck nimmt

Während die einen den kahler werdenden Kopf mit einem Achselzucken abtun, ist die drohende Glatze für andere ein Problem – hauptsächlich in ästhetischer Hinsicht. Vor allem junge Männer fühlen sich unwohl, wenn ihr Haaransatz ungewollt immer mehr Stirn freigibt. Ein hoher Leidensdruck kann entstehen, denn Betroffene:

  • fürchten um ihre Attraktivität
  • fühlen sich durch den Haarverlust vorschnell gealtert
  • leiden unter einem geschwächten Selbstwertgefühl

Insbesondere das Selbstbild bekommt bei Männern, die der Haarverlust stark belastet, einen Knacks. Dieser kann dazu führen, dass sie bewusst den Kontakt mit anderen meiden und sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Denn das veränderte Erscheinungsbild wirkt sich auch auf den eigenen Gemütszustand aus.

Haarausfall kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Um dagegen anzugehen, entscheidet sich ein Teil der Betroffenen für eine Haartransplantation. Eine Anlaufstelle ist die Capilclinic, die Niederlassungen weltweit betreibt. Im Bereich der Haartransplantation handelt es sich um eine der führenden Kliniken in den Bereichen:

  • umfangreiche Bewertung der Art der Alopezie
  • innovative Ansätze bei der Haartransplantation
  • enge und personalisierte Patientenbetreuung

Insbesondere aufgrund der modernen Transplantationstechniken erhielt die Capilclinic 2024 den Europapreis in der Kategorie Chirurgie.

Warum die FUE-Methode die Chance auf volles Haar steigert

In der Capilclinic kommt die Min Time FUE-Methode zum Einsatz, um Männern wieder zu einem dichten Schopf zu verhelfen. Bei dieser Technik befinden sich die Spenderfollikel so kurz wie möglich außerhalb des Körpers. Denn mit jeder Stunde steigt das Risiko, dass ein entnommenes Follikel abstirbt, um 2,5 Prozent.

Um bei der Haartransplantation eine hohe Erfolgschance zu erzielen, klassifizieren die Mitarbeiter der Capilclinic die Follikel bereits, während sie diese entnehmen. Bei der Implantation achten sie darauf, eine maximale Haardichte bei einer gleichzeitig natürlichen Optik zu erhalten.

Während des Prozesses bleiben die Haarfollikel niemals länger als 120 Minuten außerhalb der Kopfhaut. Dadurch erhöhen sich die Chancen einer erfolgreichen Haartransplantation, die Männer ihren vollen Schopf und damit ihren Selbstwert zurückgibt.

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