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Solidarität

Hilfe im Russland-Ukraine-Krieg: Wo ihr euch in Berlin einbringen könnt

Um Menschen, die durch den Russland-Ukraine-Krieg in Not gekommen sind, zu unterstützen, bieten viele Berliner:innen Hilfe an. Es werden Spenden gesammelt, Benefiz-Veranstaltungen abgehalten und Shuttledienste für Geflüchtete organisiert. Manche bieten zudem Betten in ihren Wohnungen an, andere organisieren Lebensmittel. Es sind Angebote, bei denen Leidtragende in ihrer derzeit nahezu ausweglosen Situation zumindest etwas Hilfe bekommen. Solltet ihr euch auch einbringen wollen, haben wir hier Initiativen gebündelt, die den Betroffenen des von Russland gestarteten Krieges gegen die Ukraine helfen und in die sich unter anderem Berliner:innen einbringen können.


Berliner Stadtmission sucht Ehrenamtliche

Um die Geflüchteten aus der Ukraine zu versorgen, sucht die Berliner Stadtmission derzeit Freiwillige. Foto: Imago/Stefan Trappe

Für die Willkommenshalle am Berliner Hauptbahnhof sucht die Berliner Stadtmission freiwillige Helfer:innen, bestenfalls mit russisch und/oder ukrainisch Kenntnissen. Gerade für die Nachtschicht besteht dringender Bedarf. Die Freiwilligen sollten mindestens drei Stunden Zeit mitbringen. Die Aufgaben können Begrüßung, Essensvergabe und Orientierungshilfe umfassen. Was ihr genau machen müsst, erfahrt ihr jedoch vor Ort.

  • Washingtonplatz Moabit, anmelden könnt ihr euch hier

Benefizkonzert im Kraftwerk Berlin

Im ehemaligen HeizkraftWerk Mitte findet bald ein Benefizkonzert statt. Foto: Fineartberlin

Das Kraftwerk Berlin veranstaltet ein Benefizkonzert für die Ukraine. Die Cellistin und Komponistin Hildur Guðnadóttir, der Komponist Sam Slater sowie der Musiker Chris Watson werden dort auftreten. Für die Veranstaltung hat sich das Kraftwerk Berlin mit den Verantwortlichen des Unsound aus Krakau, Festival Construction aus Dnipro, CTM und Atonal zusammengeschlossen. Mit dabei ist auch das Deutsche Grammophon und der Event-Dienstleister satis&fy. Die Erlöse gehen an das Help Ukraine Center, der Ukraine-Hilfe Berlin e.V und das Ukrainische Haus in Warschau.

  • Benefizkonzert im Kraftwerk Berlin Köpenicker Straße 70, Mitte, 7.5., Start: 18 Uhr und 22 Uhr (zwei Sessions), 30-100 €, weitere Infos hier

Der LSVD sucht Mentor:innen für queere Geflüchtete

Das gesamtstädtische Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule des LSVD kümmert sich um queere Geflüchtete. Es bietet psychosoziale Betreuung, Unterstützung bei Fragen zu Asyl- und Bleibebedingungen und Beistand bei vielen weiteren Bedarfsfragen. Derzeit sucht der LSVD freiwillige Helfer:innen, um dem aktuell sehr hohen Anfrageaufkommen nachzukommen.

  • Weitere Infos findet ihr hier

Die Johanniter suchen Helfer:innen

Mittlerweile befindet sich im ehemaligen Flughafen Tegel ein Ankunftszentrum für Ukraine-Geflüchtete. Foto: Imago/Stefan Zeitz

Tag für Tag kommen Geflüchtete aus der Ukraine nach Berlin. Sie müssen versorgt werden, brauchen eine Unterkunft. Um den Menschen das zu bieten, brachten sich bereits viele Berliner Organisationen ein. Kürzlich ist auch der Flughafen Tegel als Ankunftszentrum reaktiviert worden, wo Geflüchtete versorgt, informiert und bis zu ihrer Weiterreise betreut werden. Unter anderem übernehmen die Berliner Johanniter die Unterbringung und kümmern sich zudem um die soziale und psychosoziale Betreuung. Dafür suchen sie noch hauptberufliche Unterstützung.

  • Offene Stellen für hauptberufliche findet ihr hier

Der Verein Moabit Hilft sucht Sachspenden

Um den vielen Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen, braucht es einige Freiwillige und Spenden. Foto: Imago/Jens Schicke

Seit 2013 engagiert sich die Bürgerinitiative Moabit Hilft für den Schutz von Verfolgten und Geflüchteten. Aufgrund der Lage in der Ukraine erreichen den Verein viele Hilferufe und ihr könnt ihn mit Sachspenden unterstützen. Damit nichts Unbrauchbares gespendet wird, stellt er eine Liste zur Verfügung. Die Spenden könnt ihr persönlich vor Ort abgeben, einen Abholservice gibt es nicht. Und bitte auch immer kurz selbst fragen, ob eure Spenden sinnvoll sind und ob Menschen sie wirklich brauchen. Es handelt sich nicht um eine Sammelstelle für alten Unrat.

  • Moabit Hilft e.V Turmstraße 21, Mo-Fr 10-16 Uhr, weitere Infos hier

Spenden für Ukraine-Geflüchtete in Polen

Die Menschen aus der Ukraine sind auf die Spenden angewiesen. Foto: Privat

Unser Kollege Robert Dunst beliefert derzeit jeden Samstag zusammen mit seiner Partnerin Sandra zwei Notunterkünfte in den polnischen Städten Rzepin und Świebodzin. Unter anderem versorgt er die Menschen vor Ort mit Nahrungsmitteln, medizinischen Hilfsgütern und Kleidung. Da er die Einrichtungen bereits mit dem nötigsten ausstatten konnte, was vor allem einer großen Spendenaktion zu verdanken ist, kümmert er sich mittlerweile um Nachschub auf Anfrage. Diesen kauft er jede Woche selbst ein. Um Einkäufe und Fahrten, zu finanzieren, ist er auf Spenden angewiesen. Hier könnt ihr euch einbringen.

  • Spenden könnt ihr hier

Chabad Berlin: Hilfe für ukrainische Juden und Jüdinnen

Das jüdische Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin kümmert sich um die Unterbringung aus der Ukraine geflüchteter Jüdinnen und Juden. Zudem steht es es in engem Austausch mit den Gemeinden in vielen ukrainischen Städten. Und die brauchen Unterstützung in Form von Medikamenten, Schlafsäcken, Isomatten, Babynahrung. Chabad möchte hier aushelfen und startete eine Spendenaktion. Auf folgendes Konto könnte ihr einen Geldbetrag überweisen:

Spendenkonto
IBAN: DE47100700240505559501
SWIFT: DEUTDEDBBER
Verwendungszweck: UKRAINE 


SOS-Kinderdorf Ukraine

Angesichts der dramatischen Lage bleibt SOS-Kinderdorf Ukraine standhaft und engagiert sich mehr denn je für junge Menschen in Not. Es geht darum, Heimkinder aus staatlichen Heimen, Pflegefamilien und auch Binnenflüchtlinge zu versorgen und zu evakuieren. Dafür startete die Organisation ein Notfallprogramm, bei dem sie Fliehende unter anderem an die polnisch-ukrainische Grenze begleitet, wo sie in den Hilfsprogrammen von SOS-Kinderdorf Polen untergebracht werden. Die Arbeit vor Ort ist allerdings ressourcenaufwendig, weshalb großer Bedarf an Unterstützung besteht. Entsprechend gibt es einen Spendenaufruf.

  • Spenden könnt ihr hier

Pilecki-Institut, Razam e.V. und Organisationen der ukrainischen Diaspora sammeln Sachspenden

Das Pilecki-Institut, eigentlich eine Forschungseinrichtung, die sich mit den Folgen totalitärer Regime im 20. Jahrhundert beschäftigt, hat sich mit dem Verein Razam und Organisationen der ukrainischen Diaspora zusammengetan, um Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine zu sammeln. Benötigt werden Hygieneartikel, warme Kleidung, Bettzeug, Schlafsäcke, haltbare Lebensmittel, Erste-Hilfe-Kästen und Powerbanks.

  • Spendenaktion Pilecki-Institut Pariser Platz 4A, Mitte, tgl. 10-18 Uhr, weitere Infos hier

Spenden für das „K41“, eine ukrainische Kulturinstitution

Der Club „K41“ in der Ukraine gilt als Berghain-Pendant, aber auch als Kontrastprogramm zum Militarismus und Imperialismus. In den vergangenen zwei Jahren arbeitete das Team daran, einen Safe Space für queere Personen und Geflüchtete zu errichten, ein Ort, in dem Musik, Kunst und Kultur von dem drohenden Krieg mit Russland ablenken sollte. Da Russland mittlerweile einen Angriff gestartet hat, wird das „K41“ besonders wichtig. Die Verantwortlichen organisieren Transporte, helfen Geflüchteten bei der Jobsuche, geben psychologische Betreuung. Dafür brauchen sie auch finanzielle Mittel. Hier können Spenden helfen.

  • Spenden könnt ihr hier

Unionhilfswerk

Die Stiftung Uninhilfswerk hat in dem leerstehenden Hotel Upstalboom in Friedrichshain eine Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine eingerichtet. Dafür sammelt sie regelmäßig Sachspenden. Zusätzlich freuen sich die Verantwortlichen, wenn sich Freiwillige vor Ort engagieren möchten.

  • Hier findet ihr eine Sachspendenliste und hier die Engagementangebote

Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V.

Bündnis Entwicklung Hilft ist ein Zusammenschluss von neun verschiedenen Hilfsorganisationen (Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes und Welthungerhilfe). 2004 nach der Tsunami-Katastrophe gegründet, unterstützt das Bündnis heute langfristige Entwicklungsprojekte. Seit dem 25.02 haben sie ein eigenes Spendenprogramm für die Ukrainehilfe.

Spendenkonto
Bündnis Entwicklung hilft
IBAN: DE29 100 20 5000 100 20 5000
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Nothilfe Ukraine

  • Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V. Schönberger Ufer 61, Kreuzberg, 030/27 87 73 90, weitere Infos hier

Betterplace.org

Nun habt ihr eine große Auswahl an Organisationen, die ihr mit Spenden unterstützen könnt. Solltet ihr euch nicht entscheiden können, ist betterplace.org vielleicht etwas für euch. Die Spendenplattform startete die Aktion „Nothilfe für die Ukraine“, bei der verschiedene Hilfsorganisationen nach Bedarf gleichzeitig unterstützt, die Spenden werden ergo aufgeteilt.

  • Spenden könnt ihr hier

T-Shirts kaufen, Geflüchtete unterstützen

So sieht das Ukraine-SoliShirt aus. Foto: Deniz Weber

Um inhabergeführten Einzelhandel- und Gastronomiebetriebe während der Corona-Pandemie zu unterstützen, entstand 2020 das Projekt Support Your Local Dealer. Künstler:innen entwarfen dafür themenspezifische T-Shirts, die die Initiator:innen weiterverkauften. Den Erlös spendeten sie. Und weil sich das derzeit anbietet, sich Menschen in Not befinden, gibt es nun ein Ukraine-SoliShirt. Diesmal gehen die Einnahmen an gemeinnützige Vereine wie Mission Lifeline und Berlin Helps, die Ukraine-Geflüchtete unterstützen. Ist doch schön, wenn man Gutes tut und dabei noch gut aussehen kann.

  • Das T-Shirt bekommt ihr hier

Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg

Der 1993 gegründete Verein will vor allem konfessionslosen Menschen eine Möglichkeit zur Hilfe eröffnen. Hier kann man sich schnell und unkompliziert ehrenamtlich engagieren oder mit einer Spende aushelfen. Der Verein hat eine E-Mail-Adresse eingerichtet, unter der Unterkunftsbedarfe angemeldet werden können: [email protected]

  • Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg Wallstraße 61-65, Mitte, 030/61 39 04 34, weitere Infos hier

Mehrere Möglichkeiten für freiwillige Fahrer:innen

Damit Geflüchtete aus der Ukraine schnell und sicher über die Grenze kommen, braucht es Fahrer:innen. Foto: Imago/NurPhoto

Um den Geflüchteten aus der Ukraine den Weg über die Grenze zu erleichtern, braucht es Transportmittel. Die Facebookgruppe „Taxiservice for Peace“ veröffentlicht entsprechend regelmäßig Aufrufe für freiwillige Fahrer:innen. Die können sich dort melden und nach einer Kontaktaufnahme losfahren. Gerade hinsichtlich der unübersichtlichen Lage ist das eine enorme Hilfe.


Albatros betreut Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine

Die Albatros gGmbH kümmert sich seit 2015 um Geflüchtete aus vielen Ländern, auf logistischer und psychosozialer Ebene. In den mittlerweile sechs Einrichtungen in Berlin können Menschen nicht nur Unterschlupf finden, sondern werden auch psychologisch betreut. Um zusätzliche Unterkünfte für Menschen aus der Ukraine aufzubauen, sucht Albatros derzeit Freiwillige, etwa Sozialarbeiter:innen, Hauswirtschaftskräfte, Jobcoaches und Erzieher:innen.

  • Die Ausschreibung findet ihr hier

Initiative Be an Angel sammelt Spenden für Fluchthilfe

Bestehend aus Medien- und Kulturschaffenden sowie einer Reihe Marketingleuten ist die Berliner Initiative „Be an Angel“ ein Netzwerk, welches sich Menschen mit Fluchtgeschichte widmet. Ziel ist, die Integration, aber auch die Flucht aus Krisengebieten zu ermöglichen. Derzeit evakuieren die Beteiligten Menschen aus der Ukraine, die in Moldawien gestrandet sind. Zusätzlich kümmern sie sich darum, dass die Geflüchteten in Berlin untergebracht werden. Dafür ist die Initiative auf Geld angewiesen, weshalb sie fleißig Spenden sammelt.

  • Spenden könnt ihr hier

Schlafplätze bei Elinor und Wunderflats anbieten

Wohin jetzt? Im Netz gibt es Schlafplatzbörsen. Foto: Imago/Rolf Kremming

Eigentlich ein Anbieter für Gruppenkonten, bei denen die Inhaber:innen gemeinsam entscheiden, wie das Geld verwaltet wird, hat das Unternehmen Elinor nun eine Seite eingerichtet, bei der ihr Geflüchteten aus der Ukraine Schlafplätze anbieten könnt. Je mehr sich also einbringen, desto höher die Chancen, dass auch Nachrückende einen warmen wie auch sicheren Unterschlupf bekommen. Alternativ könnt ihr dafür auch Wunderflats nutzen. Zudem gibt es noch Google-Dokumente, in denen ihr euch eintragen könnt, wenn ihr freie Schlafplätze habt. Auch speziell für queere, nicht-weiße Menschen.


Unterkunft-Ukraine

Auch hier steht die schnelle Vermittlung von Unterkünften im Vordergrund. Über Kontaktinformationen kann mitgeteilt werden, ob man eine Unterkunft sucht oder eine anzubieten hat. Unterkunft-Ukraine ist offizieller Kooperationspartner des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.


Informationsportal des Berliner Senats

Nach einem Treffen und der Einrichtungen eines Krisenstabs hat der Berliner Senat nun ein Informationsportal für Geflüchtete sowie Helfer:innen eingerichtet. Auf Russisch, Ukrainisch, Englisch und Deutsch können sie sich über Unterkünfte, Rechtslage und auch Corona-Tests informieren.

  • Das Portal findet ihr hier

ukrainehelpberlin: Fahrten , Unterkünfte, Spendenlisten

Auf ukrainehelpberlin findet ihr eine Vielzahl von Möglichkeiten, euch einzubringen, ob nun aus der Distanz via Spende oder direkt via Fahrten von Polen nach Deutschland und/oder Unterkunftsangebote. Demonstrationen rund um den Globus werden ebenso gelistet. Dort könnt ihr eure Solidarität bekunden. Viele Wege, um die Leidtragenden in der Ukraine zu unterstützen.

  • Einbringen könnt ihr euch hier

Netzwerk Berlin Hilft für juristische Informationen

Habt ihr Familie, Freunde, Bekannte in der Ukraine, wisst aber nicht, wie es um juristische Fragen bezüglich Aufenthaltsrecht in Deutschland steht, dann hat das Netzwerk Berlin Hilft alle nötigen Antworten parat. Die Plattform bündelt alle juristisch nötigen Informationen, auch bezüglich Sozialleistungen. Wichtige Infos zur Ausreise aus der Ukraine sowie zur aktuellen Lage gibt es ebenfalls.

  • Die Plattform findet ihr hier

Der Krisenchat: Psycholog:innen können sich hier einbringen

Er ist ein psychosoziales Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, der Krisenchat. Professionelle Berater:innen mit sozialpädagogischen, psychologischen oder psychotherapeutischen Hintergrund sind dort ganztags erreichbar. Angesichts des Russland-Ukraine-Kriegs sucht der Krisenchat aktuell russisch- und ukrainischsprachige Psycholog:innen, um ukrainische Kinder therapeutisch zu versorgen.


Der Frauentreff HellMa als Info- und Unterstützungspunkt

Eigentlich berät der Frauentreff HellMa Frauen in sozialen Fragen. Aktuell dient er jedoch als Info- und Unterstützungspunkt für Geflüchtete aus der Ukraine. Ein besonderer Fokus liegt auf der psychologischen Unterstützung, wofür unter anderem Übersetzer:innen, Psycholog:innen und Traumtherapeut:innen gebraucht werden. Falls ihr dafür die nötige Expertise haben solltet, könnt ihr euch dort melden.

  • Frauentreff HellMa Marzahner Promenade 41, Marzahn, Tel. 0176/45 80 72 85, weitere Infos hier

Lingoplanet verschenkt Sprachkurse

Die Webplattform Lingoplanet möchte ebenfalls helfen, bietet dafür kostenlose Sprachkurse für Geflüchtete aus der Ukraine an. Erfahrene Lehrer:innen, die sich auf Deutsch als Fremdsprache spezialisiert haben und zusätzlich ukrainisch sprechen, führen durch die Kurse. Für Teilnehmende sind die Kurse kostenlos, ein Teil der Kurse soll spendenfinanziert werden.

  • Spenden könnt ihr hier

Mehr zum Thema

Ihr wollt euch zusätzlich einbringen? Soziales Engagement in Berlin: Von Sprachcafé bis Straßenfeger. Wenn ihr etwas abgeben wollt, findet ihr hier Berliner Einrichtungen, die sich immer über Sachspenden freuen. Alles, was Berlin bewegt, findet ihr in unserer Stadtleben-Rubrik.

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