Nach dem trockenen Sommer 2022 droht in Berlin eine Wasserknappheit. Zum Jahreswechsel 2022/23 hat der Landesverband für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bekanntgegeben, dass in Berlin das Wasser zusehends knapper wird. Die Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, wenn die Gewässer nicht dauerhaft Schaden nehmen sollen. Das Handeln der Regierungskoalition können die Berliner kaum beeinflussen, doch ihren eigenen Verbrauch haben sie durchaus in der Hand. Mit simplen Verhaltensänderungen und technischen Innovationen in Bad und Küche, wie sie die Firma Grohe bereitstellt, ist das kein Problem.
So können Bewohner:innen Berlins beim Wassersparen helfen
Grundsätzlich sollten sich alle Einwohner:innen der Landeshauptstadt dieser Problematik bewusst sein, sparsam mit der wertvollen Ressource Wasser umzugehen und nach Möglichkeit auch andere Personen im persönlichen Umfeld zum Wassersparen animieren. Sparmaßnahmen können beispielsweise in der Familie diskutiert und dann umgesetzt werden. Möglicherweise sind auch Freund:innen und Bekannte bereit, etwas für den Erhalt der Umwelt und für den eigenen Geldbeutel zu tun. Denn Wassersparen kann ohne großen Aufwand in den Alltag integriert werden:
- Statt eines Vollbads besser eine Dusche nehmen
- Beim Toilettengang den Wassersparknopf verwenden
- Auf tropfende Wasserhähne achten und diese reparieren
- Zum Pflanzengießen Regenwasser verwenden
- Waschmaschine und Spülmaschine stets voll beladen
- Beim Einseifen unter der Dusche den Wasserhahn zudrehen
Technische Innovationen helfen beim Wassersparen
Neben kleinen Verhaltensänderungen helfen auch wasser- und energiesparende Produkte beim Ressourcenschonen. Diese Produkte bietet zum Beispiel die Firma Grohe an. Sie lassen sich leicht installieren und schränken den Komfort nicht ein.
Eine große Menge Wasser verbraucht die tägliche Körperpflege, selbst wenn man sich für eine Dusche statt für ein Bad entscheidet. Das Grohe Euphoria 260 Duschsystem mit Thermostat sorgt für eine stets gleichbleibende Temperatur, wodurch sich das lästige und wasserverbrauchende Nachjustieren erübrigt. Die verbaute Grohe EcoJoy-Technologie reduziert zudem den Durchfluss, sodass nur noch circa die Hälfte des Wassers aus dem Duschkopf strömt.
Die EcoJoy-Technologie ist auch in zahlreichen Handbrausen verbaut, die schnell und unkompliziert in eine bestehende Dusche eingebaut werden können. Die Montage ist ganz einfach: Alten Duschkopf abschrauben und neuen Duschkopf dranschrauben. Das geht mit wenigen Handgriffen auch ganz ohne Werkzeug.
Wassersparen schont den Geldbeutel
Durch das Einsparen von Wasser schonen alle Verbraucher:innen nicht nur die Umwelt, sondern entlasten auch den Geldbeutel. Wie hoch die Einsparung ist, hängt stark vom eigenen Verbrauch und den lokalen Energiekosten ab. Beispielrechnungen geben einen ungefähren Hinweis auf die Höhe der zu erwartenden Ersparnis. Eine populäre Rechnung geht davon aus, dass man durch Duschen statt Baden bis zu 100 Euro im Jahr sparen kann.
Grohe selbst hat ausgerechnet, dass ein Vier-Personen-Haushalt durch den Einsatz moderner Technologien bis zu 848 Euro im Jahr sparen kann. Dort sind, neben den gesenkten Wasserkosten, auch niedrigere Energiekosten für die Erwärmung des Wassers berücksichtigt.
Alle Einwohner:innen der Landeshauptstadt können ein kleines Stück zur Behebung des Wassermangels beitragen. Zum einen können sie sich an die Tipps zum Wassersparen halten und zum anderen Duschköpfe und Wasserhähne installieren, die ihnen beim Sparen unterstützen.