• Stadtleben
  • Zwischen den Jahren in Berlin: Gute Tipps nach Weihnachten

Kultur

Zwischen den Jahren in Berlin: Gute Tipps nach Weihnachten

Die Zeit zwischen den Jahren in Berlin ist für viele Menschen gemütlich: Sie lassen es sich zuhause gut gehen, lesen ein paar Bücher, sehen fern, denken an das Jahr zurück. Aber wenn Ruhe für euch nicht das Richtige ist, haben wir Tipps: Wir zeigen euch ein paar Dinge, die ihr zwischen den Jahren in Berlin unternehmen könnt, von guten Ausstellungen über Ausflügen bis hin zu Wellness.


Fil in der ufaFabrik

Schräg, aber nett: FIL. Foto: Rainer Mnich

Der Alleinunterhalter Fil beglückte das Publikum zuletzt mit dem Ein-Mann-Musical „Cringe“ – vom Jugendwort des Jahres 2021 entlehnt. Schwupps, schon steht das neue Bühnen-Programm des sympathischen Berliner Urgesteins. In seiner neuen Show „Wege zum Glück und wieder zurück“ klärt der Alleinunterhalter über die Geheimnisse tiefer Zufriedenheit auf und wie und warum wir trotz Krisen unser persönliches Glück finden können. Ende Dezember gibt’s die Show mit Gedichten, Songs und Geschichten in der ufaFabrik in Tempelhof.

  • ufaFabrik Viktoriastr. 10-18, Tempelhof, 26–29.12., 20 Uhr, Tickets 12-24 €, mehr Infos und Tickets hier

Filmplakat-Ausstellung „Großes Kino“

___STEADY_PAYWALL___

Große Blockbuster wie „Star Wars“ oder „Jaws“ wurden künstlerisch per Hand gemalt. Foto: Leonie Kratz

Für die Ausstellung „Großes Kino“ in der Kunstbibliothek haben zwei Kuratorinnen Filmplakate und ihre Geschichten von 1905 bis heute zusammengetragen. 26 Menschen aus der Kino- und Filmbranche wurden außerdem gebeten bei der Auswahl aus 5000 gesammelten Filmplakaten aus der Sammlung Grafikdesign der Kunstbibliothek zu helfen. Das Endergebnis ist eine gelungene Ausstellung für die ganze Familie. Auch der Berliner Plakatmaler Götz Valien ist dabei, und die Expert:innen haben ihre Favoriten begründet ausgewählt. Kinder können an interaktiven Stationen Kinotechnik ausprobieren. Ein Film fasst die Kunst der Vorspänne zusammen. Und: Es gibt sogar Popcorn. Was sich außerdem lohnt, lest ihr in unserem Überblick mit den besten Kunst-Tipps: Ausstellungen zwischen den Jahren.

  • Großes Kino: Filmplakate aller Zeiten Matthäikirchplatz, Mitte, 3.11.-3.3., Di-Fr 10-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr, Tickets 10 €, Ermäßigt 5 €, mehr Infos hier

Jurassic World

Der gefährliche Tyrannosaurus Rex bleibt bei der „Jurassic World Exhibition“ lieber hinter Gittern. Foto: Imago/Future Image

Wir alle haben es vor Augen: Das große Metall-Tor, das langsam aufgeht und eine Welt eröffnet in der Langhälse und T-Rex noch lebendig sind. Genau wie im Film „Jurassic Park“ werden auch die Besucher:innen bei „Jurassic World Exhibition“ zunächst durch ein großes Tor geführt hinter dem zwar keine echten Saurier leben, aber täuschend echte Robo-Dinos anzutreffen sind. Bei einem Spaziergang durch die Millionen Jahre alte Welt laufen die Besucher:innen unter einem Brachiosaurus hindurch, während sie von wilden Raptoren umzingelt sind. Dreidimensional taucht man in Szenen von Jurassic World ein und es gibt Einblicke in die Wissenschaft, die hinter dem Film steht.

  • Jurassic World Expohalle Urban Banks Wilhelminenhofstraße 83–85, Oberschöneweide, bis 24.3., Di–Fr 10–18 Uhr, Sa+So+Feiertag 10–20 Uhr, Tickets 17,50/ 23,50 €, mehr Infos hier

Edvard Munch

Edvard Munch „Die Sonne“, Munchmuseet, Oslo. Foto: CC BY-NC-SA 4.0 Munchmuseet

In „Munch. Lebenslandschaft“ geht es mit über 110 Exponaten von internationalen und deutschen Leihgebenden um die Rolle von Natur und Landschaft in Munchs Werk. Ist in seinen vordergründig psychologischen Menschendarstellungen die Natur selbst von Bedeutung, offenbart der Pantheist Munch in den Landschaftsdarstellungen sein komplexes Verständnis von Natur: Sie ist  Spiegel der eigenen Seele sowie Ausdruck eines kosmischen Kreislaufs. Spirituell und mystisch wie die Darstellungen von Sonne und Mond, bodenständig und erdverbunden. So wie in der Berlinischen Galerie die gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten beleuchtet werden, steht im Barberini der Einfluss wissenschaftlicher und philosophischer Entwicklungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Munchs Werk im Fokus. Mehr Munch geht nicht. Während die Ausstellung die Werke von Munch zeigt, kommt ein Biopic über den norwegischen Maler ins Kino – hier lest ihr die Filmkritik.

  • Museum Barberini Humboldtstr. 5–6, Potsdam, Mi–Mo  10–19 Uhr, 16–18/ 8–10 €, Kombiticket mit Kunsthaus Minsk 20/ 12 €, bis 1.4.24

Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen

Kurz vor Ende des Jahres spielt die Liga der gewöhnlichen Gentlemen traditionell in Berlin. Foto: Promo/Tapete Records

Vielleicht tröstet der Song „Es ist immer Sommer irgendwo“ darüber hinweg, dass es derzeit grau, öde und winterlich ist. Zumindest hieß die in der heißen Jahreszeit veröffentlichte Single der Hamburger Beat- und Northern Soul-Combo so. Und Tradition ist es auch, dass die Herren auch immer kurz vor dem Jahreswechsel in Berlin vorbeischauen. Im Vorprogramm spielt übrigens der britische Singer-Songwriter Pete Astor (The Weather Prophets). 

Monarch Skalitzer Str. 134, Kreuzberg, 29.12., 21 Uhr, ggf. Restkarten


50 Jahre „Dark Side of the Moon“

Im Zeiss Grossplanetarium in Berlin könnt ihr Ende Dezember die Musik von Pink Floyd genießen. Foto: Imago/Emmanuele Contini

Es war das erfolgreichste Studioalbum der Rockband Pink Floyd und eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten: „The Dark Side of the Moon“. Zum 50. Geburtstag der 1973 erschienenen Platte gibt es weltweit in rund 100 Planetarien – darunter das Zeiss-Großplanetarium – eine Show, bei der Musik und Projektionen per Surround-Sound, Fulldome-Technologie und mit Lasern zum immersiven Erlebnis verschmelzen. Jeder Song des Albums hat ein eigenes Thema, mit futuristischem Blick nach vorn oder als Rückblick auf Pink Floyds visuelle Geschichte.

  • Zeiss-Großplanetarium Prenzlauer Allee 80, Prenzlauer Berg, 29.12 um 23.15 Uhr, 30.12. um 22 Uhr, Tickets 10–12 €, mehr Infos hier

Indie Disco – Crucchi Gang

Francesco Wilking liebt Italien. Zwischen den Jahren spielt er live. Foto: Francesco Wilking / Silly Berl
Francesco Wilking liebt Italien. Zwischen den Jahren spielt er live. Foto: Francesco Wilking / Silly Berl

Francesco Wilking hat erneut das Who is Who der deutschen Indie-Szene versammelt, um die 1970er-Jahre wieder aufleben zu lassen und dem Discosound Tribut zu zollen. Die Crucchi Gang übernimmt die Herausforderung, die Kanten des deutschen Pops zu glätten, indem sie ihn ins Italienische übersetzt, ohne dabei an Attitüde und Poesie zu verlieren.

  • Columbiahalle Columbiadamm 13–21, Tempelhof, 28.12., 20 Uhr, Tickets 40 €, mehr Infos hier

Banksy – A Vandal turned Idol

„A Vandal turned Idol“: Die Ausstellung mit Banksys Werken könnt ihr euch im Kleisteck anschauen. Foto: Moco Museum Amsterdam

Unglaublich, dass die Identität des wohl berühmtesten Street-Art-Künstlers der Welt immer noch ein Geheimnis ist. Dafür sind seine Werke umso bekannter. Seine oft satirischen Bilder behandeln dabei universelle Themen wie Politik, Kultur oder Ethik. Nun kommen 18 Originalwerke und 43 Originalprints aus privaten Sammlerbeständen nach Berlin. Ein weiterer Teil der Ausstellung ist der Virtual Reality-Bereich, wo die Möglichkeit besteht, immersiv in das Leben und Schaffen Banksys einzutauchen.

  • Kleisteck Martin-Luther-Straße 1A, Schöneberg, bis 29.2., Mo-Do 11-19 Uhr, So 11-19 Uhr, Fr+Sa+Feiertage 11-20 Uhr, letzter Einlass 1,5 Stunden vor Schluss, Tickets 14/24 €, mehr Infos hier

Chicago – Cabaret

Das Chicago Cabaret könnt ihr euch Ende Dezember in der Komischen Oper anschauen. Foto: Barbara Braun

Chicago in den 1920er-Jahren. Die Vaudeville-Tänzerin Roxie tötet ihren Liebhaber. Ihre Hoffnung, ein Alibi durch ihren Ehemann zu erhalten, erfüllt sich nicht. Wenig später findet sie sich im Knast wieder, wo sie wider Erwarten eine enorme Karriere startet. Medien und Publikum sind besessen von der „Jazz-Mörderin”. Im Sommer 2022 gab Barrie Kosky die Intendanz der Komischen Oper ab. Ein bis zwei Mal pro Jahr inszeniert er hier weiterhin. Das ikonische Musical von Fred Ebb und Bob Fosse (Text) sowie John Kander (Musik) bringt er mit Katharine Mehrling und Ruth Brauer-Kvam als Showgirl-Duo Roxie Hart und Velma Kelly auf die Bühne.

  • Komische Oper im Schillertheater Bismarckstraße 100, Charlottenburg, 28.12., 19 Uhr, mehr Infos hier

Zwischen den Jahren im Vabali-Spa entspannen

Spas und Thermen in Berlin Die große Anlage und die Aufmachung des Vabali Spas Berlin beeindrucken. Hier ist Erholung garantiert.
Die große Anlage und die Aufmachung des Vabali Spas Berlin beeindrucken. Hier ist Erholung garantiert. Foto: Vabali Spa Berlin

Das Vabali-Spa nahe dem Hauptbahnhof mutet im Stil eines balinesischen Dorfes an. Zwischen Bambushecken und asiatisch inspirierten Holzbauten kann man in zwei verschiedenen Pools, Warmwasserbecken und zehn verschiedenen Saunen entspannen. Wer zum Feierabend oder am Wochenende müde Arme und Beine hat, kann auf einem Wasserbett dösen oder eine der zahlreichen Massagen buchen. Im Restaurant des Spas kann man einen entspannenden Tag mit gesunder asiatischer Kost und ausklingen lassen. Mehr Tipps für Spas und Thermen in Berlin haben wir hier für euch.

  • Vabali Spa Berlin Seydlitzstraße 6, Moabit, tgl. 9-0 Uhr, Tageskarte von Mo-Fr 43,50 Euro, am Wochenende und an Feiertagen 47,50 Euro, Tel. 030/911 48 60, alle Informationen hier

Lichterzauber im Christmas Garden und im Tierpark

Ebenfalls ein Lichterfest: „Weihnachten im Tierpark“. Foto: Imago/Sabine Gudath

Bis Mitte Januar könnt ihr im Christmas Garden Berlin das wunderschön illuminierte Lichtermeer betrachten. Der Botanische Garten in Dahlem verwandelt sich in ein Winterwunderland, das glitzert und funkelt. Mit einem heißen Glühwein oder Kinderpunsch kann man hier entlang des Winterpfads spazieren und das hell erleuchtete, winterliche Lichtermeer um einen herum bestaunen.

Eine weitere schön dekorierte winterliche Glitzerwelt findet sich dieses Jahr im Tierpark: Zwischen funkelnden Lichtinstallationen könnt ihr hier auf einem fast zwei Kilometer langen Rundweg durch Europas größtem Landschaftstierpark spazieren und euch nebenbei noch das historische Schloss Friedrichsfelde anschauen. Wem währenddessen kalt wird, der kann sich an verschiedenen Buden mit winterlichen Heißgetränken und verschiedenen Speisen den Bauch wärmen.

  • Weihnachten im Tierpark am Tierpark 125, Friedrichsfelde, 15.11.-14.1., Tickets ab 15,50 €, Ermäßigt ab 11 €, mehr Infos hier
  • Christmas Garden im Botanischen Garten Königin-Luise-Straße 6-8, Lichterfelde, 17.11.-14.1., Tickets ab 16,50 €, Ermäßigt ab 12 €, mehr Infos hier 

Über den Ku’damm schlendern

Strahlt in der Weihnachtszeit in fast so glanzvoll wie früher: der Ku’damm. Foto: Imago/Jürgen Held

Der Ku’damm ist schon lange nicht mehr so glanzvoll wie in alten West-Berliner Zeiten, als dort die Elite der Bundesrepublik auf und ab flanierte, im Café Kranzler für einen Drink einkehrte und das Geld mit vollen Händen aus den Taschen schaufelte. Trotzdem kann ein Spaziergang über den Ku’damm an Weihnachten, und sei es nur der Nostalgie wegen, einen ganz besonderen Reiz entfalten. Denn im Dezember, wenn die Bäume an West-Berlins bedeutendster Magistrale festlich geschmückt und die rund 140.000 einzelnen LED-Lampen auf dem vier Kilometer langen Boulevard angeknipst sind, verwandelt sich der geschichtsträchtige Ku’damm in ein glitzerndes Weihnachtsparadies. Und die aufgeregten Shopper bleiben an den Feiertagen gezwungenermaßen ja nun auch zuhause. Weitere tolle Spaziergänge zur Weihnachtszeit findet ihr hier.


Den neuen Film „Wonka“ schauen

Kultregisseur Tim Burton hat vor 18 Jahren den Kinderbuch Klassiker von Roald Dahl verfilmt, jetzt kommt die Lebensgeschichte von Willy Wonka aus „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ins Kino. Johnny Depp hat den Chocolatier absolut durchgeknallt, aber irgendwie auch liebenswürdig gespielt, sein Nachfolger ist jetzt Timothée Chalamet. Der Film „Wonka“ erzählt mit viel Magie, Musik und Humor, wie der junge Willy Wonka zu dem verrückten Erfinder, Zauberer und Schokoladenfabrikanten wurde, den wir kennen. Das aktuelle Kinoprogramm für Berlin haben wir hier für euch.

  • Wonka in fast allen Kinos, 112 Minuten, Kinostart 7.12.

Eislaufen im Strandbad Grünau

Eisbahnen in Berlin: Mit Rodelbahn, Winterständen und regelmäßigen Discoabenden ist im Strandbad Grünau für jeden etwas dabei. Foto: Strandbad Grünau

Das Strandbad Grünau bietet mit seiner 1000 Quadratmeter großen Eisbahn, einer 25 Meter langen Rodelbahn, Winterständen, einer Almhütte und einer regelmäßigen Eislaufdisco eine der aufregendsten Wintersportanlagen Berlins. Für alle, die es etwas kitschiger mögen, gibt es von Freitag bis Sonntag ab 17 Uhr auch Themenabende. Am 29. und 20. Dezember wird’s bei der Eisdisco heiß auf dem Eis! Mittwochs und donnerstags sind Familientage, an denen alle Gäste nur 5,50 Eintritt zahlen. Weitere Eisbahnen zum Schlittschuhlaufen findet ihr hier.

  • Eisbahn im Strandbad Grünau Sportpromenade 9, Grünau, Saison bis 25.2.24, Mo+Di Ruhetag, Mi+Do 14-20 Uhr, Fr 12-22 Uhr, Sa 10-22 Uhr, So 10-19 Uhr, Eintrittspreise variieren, mehr Infos hier

Berliner Weihnachtsmarkt am Bebelplatz

Prominenter Besuch: Eiskönigin und Nussknacker auf dem Weihnachtsmarkt am Bebelplatz. Foto: Imago/Christian Ender

Der Dezember ist für gewöhnlich ein betriebsamer Monat und so kann es kommen, dass Weihnachten vorbei ist und man es noch immer nicht auf einen Weihnachtsmarkt geschafft hat. Wie gut, dass manche Weihnachtsmärkte noch bis ins neue Jahr geöffnet haben. Der Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt findet aufgrund von Bauarbeiten bis 2024 am Bebelplatz statt. Zwischen der Staatsoper, der Humboldt-Universität und der juristischen Fakultät findet man inmitten dieser traumhaften Kulisse einen der attraktivsten Weihnachtsmärkte Berlins. Und auch zwischen den Jahren ist hier noch festlicher Trubel angesagt. Weitere Weihnachtsmärkte gibt’s hier.

  • Weihnachtszauber Bebelplatz, Mitte, 27.11.-31.12., So-Do 12-22 Uhr, Fr+Sa 12-23 Uhr, 24.12. 12-18 Uhr, 31.12. 12-1 Uhr, Eintritt 1 €, Kinder frei, Mo-Fr 12-14 Uhr Eintritt frei 

Mehr zum Thema

Ihr wollt von draußen vom Walde herkommen? Hier sind gute Waldspaziergänge in Berlin, mitten durch die Natur. Wie wär’s danach mit etwas Leckerem zu essen? Wir listen Berliner Traditionsrestaurants: Vom Einstein bis zur Weltlaterne. Die Kulturlandschaft der Stadt bietet immer wieder Neues. Unsere Tipps für aktuelle Ausstellungen liefern euch einen Kunst-Kompass für Berlin. Ihr liebt Musik? Unsere aktuellen Tipps für Konzerte in Berlin findet ihr hier. Bereit fürs neue Jahr? Hier sind Silvesterpartys in Berlin. Immer auf dem Laufenden bleiben: Hier meldet ihr euch für den tipBerlin-Newsletter an. Was uns bewegt, erfahrt ihr in der Rubrik zum Berliner Stadtleben. Filme sehen: Hier ist das Kinoprogramm für Berlin. Die richtige Veranstaltung zu jedem Zeitpunkt: Unsere Veranstaltungs-Tagestipps für Berlin.

Tip Berlin - Support your local Stadtmagazin