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Städtetrip nach Berlin – Die Hauptstadt mit kleinem Budget entdecken

Deutschlands Hauptstadt zählt zu den beliebtesten Reisezielen. Ein Städtetrip nach Berlin muss jedoch kein Vermögen kosten. Um die Metropole an der Spree auch mit kleinem Budget zu erkundigen, genügt es, die richtigen Tipps und Tricks zu beachten.

Blick vom Pariser Platz auf das Brandenburger Tor, Foto: imago images / Michael Kneffel

Tolle Sehenswürdigkeiten und gute Einkaufsmöglichkeiten


Eine Stadtbesichtigung in Berlin lohnt sich bereits wegen der vielen Sehenswürdigkeiten und der guten Einkaufsmöglichkeiten. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln besteht die Möglichkeit, mit Tages- oder Wochenendtickets Geld zu sparen. Mit ungewöhnlichen Ideen wird die Entdeckungsreise zu einem besonderen Erlebnis. Fahrräder und E-Scooter stellen eine perfekte Alternative dar, um auch größere Entfernungen im Stadtgebiet bequem zurückzulegen und Berlin unabhängig und auf individuelle Weise zu erkunden. Bei einer bekannten Schlafplatzbörse können Fahrräder sogar kostenfrei ausgeliehen werden, allerdings ist eine kleine Spende erwünscht. Zwar handelt es sich bei diesen Leihfahrrädern nicht um Hightech-Räder, als Stadträder sind sie jedoch gut zu gebrauchen. Kulturelle Highlights der Bundeshauptstadt können bei kostenlosen Stadtführungen, die regelmäßig stattfinden, entdeckt werden. Treffpunkt für einen Rundgang, der zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins führt, ist das Brandenburger Tor. Jede Stadtführung wird zudem von erfahrenen Tourguides begleitet, die interessante Geschichten über Berlin zu erzählen wissen. Obwohl die Touren grundsätzlich kostenfrei sind, freut man sich über einen kleinen Unkostenbeitrag. Eine Führung durch Berlin Mitte dauert circa 2,5 Stunden. Während des Urlaubs im Internet surfen ist in Berlin an rund 650 Hotspots zeitlich unbegrenzt und kostenlos möglich. Gute WLAN-Verbindungen ermöglichen das Teilen von Urlaubsfotos in den sozialen Netzwerken. Ein Hotspot wirkt in jede Richtung etwa 250 Meter. Bei den WLAN-Standorten handelt es sich meist um öffentliche Gebäude, darunter Rathäuser, Bürgerämter oder Bibliotheken. Außerdem finden sich weitere Hotspots im Outdoorbereich.

Eintrittsfreie Museen und Parks


Die meisten Lokale der Bundeshauptstadt bieten ihren Gästen einen freien Internetzugang an. Der Zugangscode kann am Tresen oder beim Kellner erfragt werden. Nicht jeder Urlauber schleppt allerdings seinen Laptop mit sich herum. Viele Menschen verwenden ein praktisches iPad, das vor allem unterwegs gute Dienste leistet. Dabei lohnt es sich, vorab nach dem richtigen Tarif für mobile Endgeräte zu suchen. Ein iPad mit Vertrag ist meist die günstigste Alternative, wenn das Gerät regelmäßig genutzt wird. Der Preis für das iPad wird dann über die gesamte Vertragslaufzeit abbezahlt, sodass der Gesamtpreis nicht sofort fällig wird. Aufgrund der kompakten Größe und des geringen Gewichts ist das iPad optimal für die Mitnahme auf Reisen geeignet. Wer in Berlin unterwegs sind, kann sich zwischendurch an einem der zahlreichen Trinkbrunnen und Trinkwasserspendern erfrischen. An den mit bestem Leitungswasser gefüllten Wasserspendern können auch eigene Trinkflaschen wieder aufgefüllt werden. In der deutschen Hauptstadt befinden sich zahlreiche Museen, in denen interessante Ausstellungsstücke gezeigt werden. Viele Berliner Museen kosten generell keinen Eintritt oder bieten zu bestimmten Zeiten freien Eintritt an. Im Internet findet sich eine Liste aller Berliner Museen mit freiem Eintritt. Öffentliche Parks und Grünanlagen in der deutschen Hauptstadt erheben meist keinen Eintritt. Ein Plätzchen im Grünen ist in Berlin jederzeit zu finden. Im Winter lohnt sich ein Besuch im Barockgarten hinter Schloss Charlottenburg.

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