Die Socke hat ein Loch? Das Fahrrad einen Platten? Der Henkel ist von der Tasse abgebrochen? Noch vor ein, zwei Generationen wären die Besitzer:innen dieser Gegenstände selbst tätig geworden, hätten die Socke gestopft, den Fahrradschlauch geflickt, den Henkel festgeklebt. Es sind Fähigkeiten, die zunehmend verloren gegangen sind – auf Kosten der Umwelt, die durch massiven Ressourcenverbrauch und Müll strapaziert wird. Dass es auch anders geht zeigt die Ausstellung „Reparieren!“. Präsentiert werden hier nicht nur alte und neue Methoden, wie Gegenstände instand gehalten werden können. Verwiesen wird auch darauf, wie befriedigend es ist, wenn man die Dinge beherrscht – und nicht umgekehrt. Karten kosten ab 4 € + unter 18 J. frei, mit Workshops, weitere Infos unter technikmuseum.berlin
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C. Kirchner / SDTB -
Die japanische Kintsugi-Technik hebt Risse bewusst hervor. SDTB / C. Kirchner -
In der Ausstellung lernen Kinder spielend, dass Reparieren Spaß macht! SDTB / C. Kirchner -
Ein Globus aus Elektroschrott weist auf die weltweite Umweltverschmutzung hin. SDTB / C. Kirchner -
Reparieren!
