Fünf Jahre hielt sich der niederländische Maler, Zeichner und Grafiker Maarten van Heemskerck in Rom auf. Dort zeichnete er Skulpturen, Ruinen und anatomisch korrekte Tiere. Zu seinem 450. Todestag zeigt das Kupferstichkabinett in der Halle des Kulturforums eine Ausstellung, die van Heemskercks Italienerkundungen und seiner Rückkehr nach Haarlem folgt sowie Zeitgenossen berücksichtigt.
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Maarten van Heemskerck, Momus tadelt die Werke der Götter, Detail, 1561, Öl auf Eichenholz © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders -
Maarten van Heemskerck, Torso Belvedere und Fragment eines Obelisken, Detail, um 1532–1536, Feder in Braun, Vorzeichnung in Bleigriffel © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Volker-H. Schneider -
Maarten van Heemskerck, Kompositkapitell und Kolosseum, Detail, um 1532–1536, Feder in Braun, Vorzeichnung in Bleigriffel © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Volker-H. Schneider -
Maarten van Heemskerck, Verschiedene Studien, um 1532–1536, Feder in Braun, Rötel © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Volker-H. Schneider -
Maarten van Heemskerck, Blick auf das Forum Romanum, Detail, um 1532–1536, Vorzeichnung in schwarzer Kreide, Feder in Braun, braun und grau laviert © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Volker-H. Schneider
