Das Deuten von Sternkonstellationen oder die Orakel der Antike – die Menschen unterschiedlicher Kulturen haben schon immer versucht, die Zukunft vorauszusagen. Doch anfangs sind wir im Hier und Jetzt: Die Choreografin und Regisseurin Constanza Macras versetzt 13 Performer:innen in einem Club, „der sich für immer in den 80ern befindet“ und in dem die apokalyptische Kaffeesatzleserei zum Kerngeschäft gehört. Dabei entsteht ein spannender Loop: Die Tanzenden sacken nach einem akustischen Impuls – Beats, die an Schüsse erinnern – zusammen. Wenig später erheben sie sich, um weiterzutanzen. Die 2021 uraufgeführte Choreografie besitzt zahlreiche dieser symbolischen Momente des Sich-nicht-unterkriegen-lassens. Zahlreiche Zeitebenen und Themen überlagern sich im Laufe des herausragenden Abends, der jetzt ein letztes Mal an der Volksbühne zu sehen ist.
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webthe_future3_8006mVorn Daisy Phillips und Rob Fordeyn_(c)Thomas_Aurin Thomas Aurin | general_use -
Thomas Aurin -
webthe_future3_9837m Von links nach rechts_Sonya Levin_Thulani Lord Mgidi_ Rob Fordeyn_Alexandra Bódi_Emil Bordás (c) Thomas_Aurin Thomas Aurin | general_use -
webthe_future2_6110m Vorn Fernanda Farah_Miki Shoji_hinten, l.n.r. Emil Bordás_Alexandra Bódi_Simon Bellouard_Daisy Phillips_Sonya Levin_Rob Fordeyn_Oben_Thulani Lord Mgidi(c)Aurin Thomas Aurin | general_use -
webthe_future2_5091m Von links nach rechts_ Rob Fordeyn_Thulani Lord Mgidi_Alexandra Bódi_Fernanda Farah_Simon Bellouard_Johanna Lemke_Emil Bordás_Miki Shoji_Sonya Levin_ Thomas Aurin | general_use -
webthe_future2_4471m Vorn_Johanna Lemke und Miki Shoji (c) Thomas_Aurin Thomas Aurin | general_use
