Der unverheiratete, in die Jahre gekommene Gutsbesitzer Phillip Klapproth möchte zu gerne noch einmal das „irre Leben“ der Großstadt kennen lernen. Dafür reist er in die große Stadt und trifft seinen Neffen Alfred, der ihm verspricht, ihn in das „süße irre Leben“ hier einzuführen.
Da das Leben auch für Alfred, in Ermangelung finanzieller Mittel bisher nicht immer „süß“ war, er aber umso kreativer im Umgang mit der Wahrheit ist, heckt er gemeinsam mit dem Kellner der „Pension Schöller“, einen wahrhaft irren Plan aus… So kommt es, dass Klapproth sich in der so-genannten „Pension“ wiederfindet, in der die ganz normalen, jedoch etwas exzentrischen Gäs-te zu skurrilen „Insassen“ eines Irrenhauses erklärt werden, ohne dass sie es selbst wissen. Klapproth amüsiert sich prächtig! Zurück auf seinem Landgut berichtet er am Stammtisch von seinen „unglaublichen“ Erlebnissen und alles geht seinen Gang. Wären da nicht der eine oder andere Gast aus der „Pension Schöller“, die ihn ebenso überraschend wie unangemeldet auf seinem Landsitz besuchen…
Es kommt wie es kommen muss, das Unheil nimmt seinen Lauf… Auch wenn schließlich alles gut wird und niemand mehr dem anderen „ein X für ein U“ oder gar „ein N für ein L“ vormachen muss…
