Choreografin Fernanda Costa bricht vermeintliche Gegensätze auf und lässt diese wie Wasser fließen, sich verändern und miteinander mischen. Drei Tänzerinnen verbildlichen eine neue Form des Selbstbewusstseins, das nicht mehr von der Abwertung der Mehrheitsgesellschaft geprägt ist. Die Produktion ist Teil der Reihe „Wie ich werde, wie ich sein will“, in der Schwarze Choreografinnen Potentiale der Stärkung selbstbestimmter Schwarzer Weiblichkeit untersuchen.
14.05.2024 - 14:36 Uhr
Bühne/Tanz