African Food Festival Berlin

Nicht kleckern, sondern klotzen, heißt es im ostafrikaniscchen Uganda, wenn es um die Namensvergabe zu einer schmackhaften Food-Kreation geht. Schließlich denkt man bei der Bezeichnung „Rolex“ nicht zwingend als erstes an leckere Wraps, sondern eher an teure Zeitmessgeräte. Dabei stecken sowohl im im kulinarischen Produkt als auch in dem Wort dafür das Verb „to role“, einrollen, drin. Wer wissen will, wie „Rolex“ schmecken, darf die #summermarket edition des African Food Festivals Berlin nicht verpassen. Denn dort kann man nicht nur von den Wraps, sondern auch von Köstlichkeiten aus Ghana, Marokko, Gambia oder Tansania kosten.  Auf dem angeschlossenen African Goods Market präsentieren zudem junge Unternehmer:innen und Designer:innen ihre made in Africa & african inspired products aus den Bereichen Fashion, Design, Home Decor, Food, Beauty, Kids und Literatur. Zahlreiche DJs sorgen mit Afrobeat, Hip-Hop, Highlife oder Afro-Trap außerdem für die passenden musikalischen Vibes.