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Vom Fortnehmen, Verlieren, Wiederfinden und Zurückgeben: Die bewegte Geschichte des Porträts der Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden

Antoine Pesnes Porträt der Elisabeth Dorothea von Wallmoden, Freifrau von Buddenbrock gehört zu einer Folge von acht Porträts von Hofdamen der Königin Elisabeth Christine, der Gemahlin Friedrichs II. Ursprünglich befanden sie sich in den Privaträumen der Königin im Berliner Schloss. Heute werden sie im Gartensaal von Schloss Schönhausen gezeigt. Das Bildnis „der schönen Iris“ wechselte im Laufe des 20. Jahrhunderts vielfach den Besitzer. Es wurde verkauft, enteignet, gestohlen, beinahe zerstört, wiedergefunden, restauriert und zurückgeben, bevor es seinen jetzigen Platz fand.



Die Provenienzforscherin Dr. Ulrike Schmiegelt-Rietig stellt die wechselvolle Geschichte des Gemäldes vor und gibt einen Einblick in die Herausforderungen ihres Fachgebietes. Der Vortrag findet im Rahmen des Tages der Provenienzforschung im Schloss Schönhausen statt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden für ein Restaurierungsprojekt.

Antoine Pesne: Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden (1714–1767), Freifrau von Buddenbrock, um 1750
Antoine Pesne: Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden (1714–1767), Freifrau von Buddenbrock, um 1750 © SPSG / Wolfgang Pfauder

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