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Zum Werk und der Wiederentdeckung von Lotte Laserstein

„Max Liebermann und das jüdische Leben in Berlin“



 



Als eine der ersten Frauen an der Akademischen Hochschule für bildende Künste in Berlin ausgebildet, machte sich Lotte Laserstein (1898–1993) in der Kunstszene der Weimarer Republik einen Namen. Ihre Karriere nahm 1937 durch die erzwungene Emigration nach Schweden ein abruptes Ende. Trotzdem blieb sie bis ins hohe Alter künstlerisch tätig. In Deutschland geriet sie für Jahrzehnte in Vergessenheit.

Wir freuen uns, dass die Kunstwissenschaftlerin und freischaffende Kuratorin Dr. Anna-Carola Krausse, auf deren Forschungen und Ausstellungen die Wiederentdeckung der Malerin Lotte Laserstein maßgeblich basiert, uns Einblick in diese besondere Künstlerinnenbiografie geben wird.



Moderation: Dr. Lucy Wasensteiner



Eintritt: 10,00€

Einlass ab 18.00 Uhr

Keine Abendkasse



 



Gefördert aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927. Repro: Kai-Annett Becker/Berlinische Galerie
Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927. Repro: Kai-Annett Becker/Berlinische Galerie Repro: Kai-Annett Becker/Berlinische Galerie

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