Musik/Konzert

Screaming Females

„Warum versuchen nicht mehr Bands zu klingen wie die Screaming Females“, titelte Ende Februar die Washington Post ihre Hommage anlässlich der Veröffentlichung des achten Longplayers „Desire Pathway“ und zog Vergleiche zu Thin Lizzy und Led Zeppelin. Huch, wie konnte das denn passieren? Denn immerhin war das Trio um Frontfrau Melissa Paternoster einst angetreten, um den Gitarren-Sound à la Dinosaur Jr. mit der punkigen Do-It-Yourself-Attitüde zu verschmelzen. Seit 2006 ist aber auch etwas Zeit ins Land gezogen. Gitarrenlastig klingt die Formation aus New Jersey noch immer, aber zugleich auch ziemlich aufgeräumt. Trotzdem: Mit den Rockdinosauriern haben die drei nicht wirklich viel gemein.

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