Gefühlt geht alles vor die Hunde. Das kann man hinnehmen … oder auch nicht. „Lass die Hunde warten“, lautet der Appell der Düsseldorfer, die gewohnt gekonnt Punk mit Power-Pop mischen – und peinliche Polit-Plattitüden außen vor. Die zwölf Songs blenden das Elend nicht aus, aber machen den Hörer:innen bewusst, dass sie in ihrem Leben nicht nur Subjekte sind, sondern ihre Geschicke selbst in der Hand haben.
10.05.2024 - 09:25 Uhr
Musik/Konzert