Das Ushido bringt japanische Grillkunst nach Berlin: Es ist das erste Yakiniku-Restaurant der Hauptstadt. Yakiniku („gegrilltes Fleisch“) steht für Rindfleisch höchster Qualität, das durch einen besonders schonenden Garprozess ein einzigartiges Aroma entfaltet.
Es beginnt schon am Eingang: Das Ushido nimmt den Gast mit auf Japanreise. Was mit der Gestaltung des Raumes beginnt, setzt sich in der auffallenden Höflichkeit und Freundlichkeit des Personals fort. Schließlich entfaltet es sich bei den kunstvoll angerichteten Grillplatten, die die Gäste an ihrem Tischgrill selbst zubereiten.
„Wir sind ein Erlebnisrestaurant“, sagt Teilinhaber Yuki Sato. Und dieses Erlebnis spricht alle Sinne an: Wagyu-Fleisch, das beste und teuerste Rindfleisch der Welt, zeichnet sich durch eine wunderbare weiß-rote Marmorierung aus. In hauchdünne Scheiben geschnitten und in einem Schälchen zur Rose arrangiert, wird es zum kulinarischen Kunstwerk.
Der in die Tischplatte integrierte Gasgrill gart das Fleisch sehr langsam, bewahrt dadurch wertvolle Inhaltsstoffe und sorgt für ein optimales Grillergebnis. Gedippt in Salz, Zitrone oder hausgemachte Marinaden zerschmilzt das Fleisch auf der Zunge – ein echter Gaumenschmeichler.
Yuki Sato will seinen Gästen ein unbeschwertes Genusserlebnis bescheren. Deshalb optimiert er die Prozesse, die hinter den Kulissen ablaufen, so weit, dass die Gäste sie möglichst wenig wahrnehmen. Außerdem versucht er möglichst viele Abläufe zu automatisieren. „Ich bin ein großer Fan von digitalen Prozessen“, sagt er, „weil man dadurch wertvolle Zeit einspart, die dann wieder in einen persönlichen und herzlichen Service eingehen kann.“
Für Sato sind es genau diese unsichtbaren Prozesse, die dafür sorgen, dass der Gast sein Restaurant mit einem Lächeln verlässt und im Idealfall noch lange Zeit gerne an den Aufenthalt im Ushido zurückdenkt. Und dabei spielt das Bezahlen eine große Rolle. Deshalb hat er auf den Tischen luca-Pay-QR-Codes platziert, mit denen die Gäste völlig autonom zahlen können: Sie scannen den Code mit luca und sehen ihre Rechnungssumme in der App. Über voreingestellte Prozentsätze fügen sie das Trinkgeld hinzu, das sie geben möchten und schließen die Zahlung digital ab. Wenn ein Gast nach dem Essen schnell noch ins Kino will oder sein Flugzeug erwischen muss, braucht er nicht auf das Servicepersonal zu warten. Er scannt, zahlt sofort und kann gehen, wann er möchte. Vielleicht bleibt dadurch Zeit für einen kurzen Abschiedsplausch mit dem Personal, das die erfolgreiche Zahlung gleichzeitig im Kassensystem sieht.
Sato: „Alle Gastronomen haben mit Ressourcen zu kämpfen: Zeit, Platz, Personal. luca trifft da einen Nerv. Das hilft mir, die Prozesse weiter zu verschlanken. Das ist die Zukunft!“ Das Genuss-Erlebnis im Ushido wird so durch kein Warten und keine Probleme mit einem Kartenlesegerät gestört.
Erhalte 20 Prozent Rabatt auf deine Rechnung
Wer die App herunterlädt oder zum ersten Mal mit luca Pay bezahlt, erhält bis zum 31. August einmalig 20 Prozent Rabatt (Höchstbetrag: 100 Euro) auf die Gesamtrechnung in einem Restaurant oder einer Bar seiner Wahl, sofern er mit luca Pay bezahlen kann. Und nicht nur das: Wenn du deinen Trinkgeldbetrag wählst, verdoppelt luca den Betrag – du zahlst nur den gewählten Betrag.
Bequemes Bezahlen in vielen Berliner Restaurants
In vielen Berliner Restaurants und Bars könnt ihr bereits mit luca Pay bezahlen. Wenn du die App nicht mehr hast, einfach im App Store (iOS) oder Google Play Store (Android) herunterladen. Sobald du deinen ersten QR-Code gescannt hast, kannst du deine Kontaktdaten und die gewünschte Zahlungsmethode eingeben. Dann kann es losgehen. Viel Spaß beim Schlemmen, Entdecken und Bezahlen!