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Die eigene Szene-Bar in Berlin starten

Exklusiv, urig oder absolut speziell: Kaum eine andere Stadt bietet so viel Raum für abwechslungsreiche Szene-Bars wie Berlin. Die Bundeshauptstadt ist weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt für seine lebendige Bar- und Kneipenlandschaft. Gerade kreative Ideen in der Gastronomie haben hier eine Chance auf Erfolg. Aus diesem Grund gibt es ständig neue Szene-Lokale, die ihre Türen öffnen und für mehr Abwechslung im bunten Nachtleben von Berlin sorgen.

Berlin hat eine Vielzahl an spannenden Bars zu bieten. Foto: Patrick Tomasso / unsplash

Die richtige Idee: Mut zur Lücke oder lieber traditionell?

Berlin ist mit seiner lebendigen und aktiven Szene die Heimat für unglaublich viele, abwechslungsreiche Bars. Die Top-Liste der Szene-Kneipen in Berlin umfasst unterschiedlichste Typen von Bars. Von urigen Kneipen bis hin zur High-Society-Bar ist alles vertreten. Es fällt auf, dass sich diese alle auf den Innenstadtbereich konzentrieren. An den Wochenenden wird dieser Bereich von Berlin zur Party-Meile, die niemals schläft. Beste Voraussetzungen für eine eigene, erfolgreiche Bar.

Ein genauer Blick auf das Spektrum der Bars zeigt, dass es in Berlin eine Abwechslung wie kaum in einer anderen Stadt gibt. Das beginnt bei einer Reihe von Rooftop-Bars in Berlin, die Gäste mit Sinn für Stil anziehen und oftmals für Nachtschwärmer der ideale Ort sind. Szene-Drinks und neue Kreationen gehören hier schon fast zur Normalität. Dann finden sich spezialisierte Bars wie die japanische Kneipe Niko Izakaya, die von den Getränken bis zur Einrichtung stilecht das Land der aufgehenden Sonne präsentiert. Das zeigt, dass es für jede kreative Bar-Idee in Berlin einen Platz gibt.

Die Finanzierung sicherstellen

Der Aufbau einer Szene-Kneipe ist durchaus eine größere Investition. Dementsprechend ist die Finanzierung der Selbstständigkeit ein wichtiges Thema, das unbedingt gut geplant sein will. In vielen Fällen finanzieren sich Geschäftsgründungen durch eine Mischung aus verschiedenen Geldquellen. Statistiken zeigen, dass rund die Hälfte des Finanzbedarfs aus den eigenen Ersparnissen stammt. Die restlichen 50 Prozent müssen somit anderweitig organisiert werden.

In den meisten Fällen decken Kredite die fehlenden Investitionsmittel. Nicht immer sagen die Banken jedoch einen Kredit zu oder decken nur einen Teil der benötigten Finanzmittel. Das ist jedoch kein Problem, denn fehlende Investitionsmittel lassen sich auch auf anderen Wegen organisieren. Zum Beispiel über den Kreditvermittler CrediMaxx. Diese Plattform vermittelt Privatkredite mit einer Laufzeit zwischen drei und zwölf Jahren. Bei einer negativen SCHUFA gibt es über CrediMaxx die Möglichkeit, ebenfalls einen Kredit aufzunehmen. Dabei lassen sich neben der Laufzeit auch die Höhe und die monatliche Tilgungsrate anpassen. So lässt sich das vielleicht fehlende Puzzlestück zum Traum der eigenen Bar finden.

Von der unbekannten Eckkneipe zum heißesten Szene-Lokal

Der Weg zur gut besuchten Szene-Kneipe, die in aller Munde ist, ist weit. Dafür ist neben der Kreativität bei dem Konzept vor allem das Marketing verantwortlich. Regelmäßige Events, die zur eigenen Bar und dem Thema passen, sind beispielsweise Pflicht. Für die Irish Pubs in Berlin ist Saint Patrick’s Day so einer der wichtigsten Tage im Jahr, der unbedingt mit besonderen Aktionen gewürdigt wird.

Wahrscheinlich noch wichtiger als Veranstaltungen ist das Social-Media-Marketing für die Gastronomie. Gerade in Berlin setzen viele Bars und Restaurants auf die Kooperation mit bekannten Influencern. Hier zieht das Prinzip der Mundpropaganda: Ist die eigene Bar Stadtgespräch, dann ist eine volle Hütte garantiert. Damit alle diese Maßnahmen wirksam sind, muss der Barbesitzer jedoch zuerst seine Hausaufgaben machen und eine Kneipe organisieren, die das Publikum anspricht, sowie sich von der großen Konkurrenz in Berlin abhebt.

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