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Trends aus der Hauptstadt

Wenn ein Tattoo nicht mehr gefällt. In Berlin macht Tattooentfernung vieles möglich. Foto: Annie Spratt / unsplash

Berlin ist eine der am meisten angesagten Städte weltweit. In jeder Ecke sprudelt die Hauptstadt nur so vor Kreativität. Die kunterbunte Mischung aus Menschen aller Kulturen und Lebensstile schafft einen unvergleichlichen Nährboden für Trendsetter und moderne Kunst, den man schwer woanders findet. Kenner behaupten, dass besonders der Einfluss der Independent Art hier in Berlin zu neuen Kunstformen führt, die man in etablierten Kunstszenen der Hot Spots London oder New York nicht mehr findet.

Dagegen hat sich unsere Stadt bis heute diese gewisse Underground Scene erhalten, die immer wieder radikal neue Künstler und Kunstwerke hervorbringt, die in der internationalen Kunstszene viel Beachtung finden. Aktuelle Ausstellungen in Berlin beweisen das enorme Potenzial der Hauptstadt. Wie immer sind die Kunst-Events einen Besuch wert.

Persönlicher Look: wie es mir gefällt

Nicht nur in der Kunst ist Berlin frei wie kaum ein anderer Ort auf der Welt. Auch in der persönlichen Ausdrucksvielfalt gibt es grenzenlose Freiheit. Beispielsweise Vielfalt in der Liebe, wie auch dieses Jahr wieder der Rave Zug der Liebe 2023 zeigt. Aber auch Freiheit, sich zu kleiden oder seinen Körper zu gestalten, wie man will. Nicht umsonst hat Berlin mit über 900 Tattoo-Studios mit rund 7000 Tätowierern den Titel Tattoo-Hauptstadt der Welt. Berlin ist in jeder Hinsicht ein Ort, an dem sich jede Person frei entfalten kann.

Tattooentfernung in Berlin

Was aber, wenn man ein Tattoo entfernen will, weil es einem nicht mehr gefällt oder man Lust auf einen Stilwechsel hat? Manchmal sind es auch andere Gründe, wie zum Beispiel ein Tattoo-Verbot eines bestimmten Arbeitgebers oder für einige Berufe. Auch in diesem Fall kann die Hauptstadt punkten. Erstklassige Praxen für Tattooentfernung in Berlin garantieren eine effektive und schonende Entfernung der jeweiligen Tattoos.

Freiheit bedeutet eben auch, sich unerwünschter Tattoos zu entledigen. Allerdings gilt hierbei noch mehr als bei der Tätowierung: Man sollte sich unbedingt an eine professionelle Praxis mit geschultem Personal und modernster Technik wenden. Wer hier am Geld spart, riskiert unter Umständen schwere Gesundheitsschäden. Eine gründliche fachärztliche Beratung ist Voraussetzung, man sollte Risiken vermeiden und die Tattooentfernung nur von zugelassenen Ärzten durchführen lassen.

Tattooentfernung per Laserbehandlung

Bis Ende 2020 durften auch Tattoo- und Kosmetikstudios Laserbehandlungen durchführen. Die Risiken sind aber nicht unerheblich. Daher sind seit Inkrafttreten der neuen Strahlenschutzverordnung seit 2021 nur noch Eingriffe durch Ärzte erlaubt. Auch wenn vermutlich immer noch einige Studios illegale Behandlungen durchführen, sollte man sich davor hüten, diese zu nutzen. Bei nicht fachgerechter Behandlung können Verbrennungen, Entzündungen und Vernarbungen dauerhafte ästhetische Beeinträchtigungen verursachen, von den Schmerzen ganz zu schweigen.

Grundsätzlich ist die Entfernung eines Tattoos schwieriger als das Anfertigen. Daher sollte sich jeder vor einer Tätowierung gut überlegen, ob das Tattoo wirklich langfristigerwünscht ist oder es sich nur um eine spontane Idee handelt, um den Partner oder einige Freunde zu beeindrucken. Für die Entfernung von Tattoos sind immerhin ungefähr 8 bis 12 einzelne Sitzungen erforderlich, die insgesamt etwa ein Jahr dauern. Unter strenger Aufsicht wird die Laserbehandlung individuell auf jeden Patienten abgestimmt. Nur so ist eine schonende und effektive Entfernung gewährleistet. Daher gehört eine Tattooentfernung immer in die Hände eines Facharztes.

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