Umland

12 berühmte Brandenburger – von Loriot bis Fontane

Wo berühmte Brandenburger lebten und wirkten: Lust auf einen Besuch bei Albert Einstein, Loriot, Bertolt Brecht, Theodor Fontane oder Fürst Pückler? In Brandenburg kann man vielen Legenden nachspüren. Einige sind dort geboren und andere zogen sich aus Berlin zurück, zwischen die idyllischen Seen und Wälder, und sind so Brandenburger ehrenhalber geworden.

Heute erinnern Museen, Gedenkstätten und vieles mehr an ihr Leben und Wirken. Wer ihnen folgt, kann einem Ausflug ins Umland eine kleine kulturhistorische Note verleihen. Hier sind 12 Orte für einen Besuch bei einem berühmten Brandenburger.

Loriot in Brandenburg an der Havel

Vicco von Bülow alias Loriot zeichnet seinen Comic-Hund Wum, Aufnahme von 1973.
Vicco von Bülow alias Loriot zeichnet seinen Comic-Hund Wum, Aufnahme von 1973. Foto: Imago/Sven Simon

Der wohl bedeutendste deutsche Humorist des 20. Jahrhunderts wurde in Brandenburg geboren, in Brandenburg an der Havel, um genau zu sein. Loriot (1923-2011), wie er sich als Karikaturist, Schauspieler, Regisseur und Moderator der Öffentlichkeit vorstellte, hieß eigentlich Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow und entstammte einem mecklemburgischen Adelsgeschlecht.

Ihren berühmten Sohn ehrt die Stadt mit „ausgewilderten“ Waldmöpsen: putzige Skulpturen gehörnter, plattnasiger Möpse, die Loriot so sehr geliebt hat und von dem das denkwürdige Zitat stammt: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.“ Etwa 50 dieser aus Bronze gegossenen Tierchen sind im Humboldthain am Salzhofufer, auf der Dominsel und quer über die Alt- und Neustadt verteilt. In der Innenstadt findet man weitere Hinweise auf Loriot, etwa die Holzfigur (Foto) auf der Holzbank direkt auf dem Markt.

Loriot-Skulptur am altstädtischen Markt in Brandenburg an der Havel.
Loriot-Skulptur am altstädtischen Markt in Brandenburg an der Havel. Foto: Imago/Carola Koserowsky
  • Brandenburg an der Havel, Dominsel und Altstadt. Mehr Infos findet man hier.

Albert Einstein in Caputh

Albert Einstein auf seinem Segelboot in Caputh.
Albert Einstein auf seinem Segelboot in Caputh. Foto: Imago/Photo12/Ann Ronan Picture Library

Er ist der berühmteste Wissenschaftler, der je gelebt hat. Albert Einstein (1879-1955) verbrachte seine prägnanten Berufsjahre in Berlin. Von 1914 bis zu seinem Exil im Jahr 1932 arbeitete er unter anderem an der Akademie der Wissenschaften und der Berliner Universität. In diese Zeit fällt auch die Niederschrift der Allgemeinen Relativitätstheorie sowie die Verleihung des Nobelpreises im Jahre 1922.

Um sich vom Stress der Großstadt zu erholen, zog sich Einstein so oft es ging, in sein Sommerhaus in Caputh zurück. Es war ein Geschenk der Stadt Berlin zu seinem 50. Geburtstag und lag direkt am Schwielowsee, auf dem der begeisterte Segler in seiner kleinen Jolle zur Ruhe kam. Heute kann das Haus besichtigt werden, wenn auch nicht mehr viel von der Einrichtung der Einsteins erhalten geblieben ist, ist es ein guter Ort, um dem großen Physiker zu begegnen. „Komm nach Caputh, pfeif auf die Welt“, soll Einstein mal zu seinem Sohn gesagt haben. Das stimmt noch heute.

Das Sommerhaus von Nobelpreisträger Albert Einstein, auch Einsteinhaus genannt, in Caputh am Schwielowsee.
Das Sommerhaus von Nobelpreisträger Albert Einstein, auch Einsteinhaus genannt, in Caputh am Schwielowsee. Foto: Imago/STAR-MEDIA
  • Caputh, Am Waldrand 17. Mehr Infos findet man hier.

Bettina von Arnim in Wiepersdorf

Die Schriftstellerin Bettina von Arnim (1785-1859).
Die Schriftstellerin Bettina von Arnim (1785-1859). Foto: Imago/United Archives International

Zugegeben, es finden sich nicht viele Frauen in dieser Liste. Eigentlich nur eine, die Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der Romantik: Bettina von Arnim (1785-1859). Die Tochter eines wohlhabenden Großkaufmanns und Diplomaten und Schwester des Dichters Clemens Brentano entdeckte schon früh ihre Liebe zur Literatur, die sie mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Achim von Arnim, teilte. Nach dessen Tod gab sie zuerst dessen Werke heraus. Später folgten ihre eigenen Texte. Briefe, Tagebucheinträge, Romane, Märchen und Lyrik gehörten dazu. Ebenso wie politische Texte, in denen die begeisterte Sozialistin für die Emanzipation der Frauen und die Gleichstellung der Juden stritt.

Schloss Wiepersdorf, das ihrem Mann gehörte und wo sie auch immer wieder lebte, wurde nach der Wende zu einem Künstlerhaus umfunktioniert. In den Räumlichkeiten können seitdem Künstler wohnen und arbeiten, es finden auch zahlreiche Veranstaltungen statt. Besonders schön ist der Schlosspark.

Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf.
Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf. Foto: Imago/Rainer Weisflog
  • Wiepersdorf, Bettina-von-Arnim-Straße 13. Mehr Infos findet man hier.

Theodor Fontane in Neuruppin

Theodor Fontane, ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker.
Theodor Fontane, ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker. Foto: imageBROKER/Heinz-Dieter Falkenstein

Theodor Fontane (1819-1898) hat in seinem literarischen Werk erst so etwas wie das brandenburgische Heimatgefühl erfunden. Seine „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ brachten einer großen Leserschaft die Kultur und Mentatlität der Region näher. Fontanes Texte haben Identifikation und eine historische Dimension geschaffen, die der karge Landstrich davor nicht hatte.

Ungezählte Orte im ganzen Bundesland erinnern an ihn. Schulen, Straßen und Apotheken sind nach ihm benannt. Selbst eine Fischart im Stechlinsee trägt seinen Namen. Geboren wurde Fontane in Neuruppin, die den Beinamen „Fontanestadt“ trägt. Zu sehen ist hier ein Denkmal, sein Geburtshaus und auch das Museum Neurupin widmet ihm einen Teil der Dauerausstellung.

Fontanedenkmal vom Bildhauer Max Wiese auf dem Fontaneplatz in Neuruppin.
Fontanedenkmal vom Bildhauer Max Wiese auf dem Fontaneplatz in Neuruppin. Foto: Imago/Schöning
  • Museum Neuruppin, August-Bebel-Straße 14/15, Neuruppin. Mehr Infos findet man hier.

Erwin Strittmatter in Schulzenhof

Der Schriftsteller Erwin Strittmatter, fotografiert während einer Lesung in Weimar im September 1992.
Der Schriftsteller Erwin Strittmatter, fotografiert während einer Lesung in Weimar im September 1992. Foto: Imago/Fossiphoto

Er gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der DDR. Geboren wurde Erwin Strittmatter (1912-1994), dessen Familie der sorbischen Minderheit angehörte, im brandenburgischen Spremberg. Ab 1954 lebte er in Schulzenhof im Ruppiner Land. Dort züchtete der gelernte Bäcker Pferde und schrieb Romane. Zu den berühmtesten gehören „Tinko“, „Ole Bienkopp“ und die Trilogie „Der Laden“.

Zwar ist Strittmatter umstritten, zum einen gehörte er während des Zweiten Weltkriegs der Ordnungspolizei an, die später in die SS eingegliedert wurde, und zum anderen hat er in der DDR-Zeit dem Ministerium für Staatssicherheit zugearbeitet. Dennoch würdigt ihn eine Gedenkstätte (Dorfstraße 43, Felixsee) und man kann in Schulzenhof auch sein Haus sehen.

Der Bauernhof mit Bäckerei und Krämerladen der Eltern von Erwin Strittmatter.
Der Bauernhof mit Bäckerei und Krämerladen der Eltern von Erwin Strittmatter. Foto: Imago/Fotokombinat
  • Dollgow, Schulzenhof 1. Mehr Infos findet man hier.

Bertolt Brecht in Buckow

Bertolt Brecht.
Bertolt Brecht. Foto: Imago/Mary Evans

Ähnlich wie Albert Einstein zog es auch Bertolt Brecht (1898-1956) ins Berliner Umland. Der legendäre Theatermacher, Schriftsteller und Lyriker verbrachte die Sommerfrische gerne in seinem Landhaus am Buckower Schermützelsee. Der idyllische Ort in der Märkischen Schweiz dient heute als Museum, Gedenkstätte und Veranstaltungsort zugleich.

So kann man im Brecht-Weigel-Haus etwa den Planwagen aus Brechts „Mutter Courage“ besichtigen sowie weitere theatergeschichtlich relevante Requisiten. Dazu kommen Theaterfotos, Kostüme und Schriftstücke aus den verschiedenen Lebensabschnitten von Brecht und seiner Ehefrau, der Schauspielerin und späteren Intendantin des Berliner Ensembles, Helene Weigel.

Bert Brecht und Helene Weigel-Haus in Buckow.
Brecht-Weigel-Haus in Buckow. Foto: Imago/Jürgen Ritter
  • Buckow, Bertolt-Brecht-Straße 30. Mehr Infos findet man hier.

Fürst Pückler in Branitz

Hermann Ludwig Heinrich Graf von Pückler-Muskau, ab 1822 Fürst von Pückler-Muskau. Foto: Public Domain
Hermann Ludwig Heinrich Graf von Pückler-Muskau, ab 1822 Fürst von Pückler-Muskau. Foto: Public Domain

Fürst Pückler (1785-1871), eigentlich Hermann Ludwig Heinrich Graf von Pückler-Muskau, war ein exzentrischer Lebemann, der nicht nur aufgrund des nach ihm benannten Eises interessant ist. Wie kein anderer Adliger seiner Zeit verband er einen oppulenten Lebensstil mit Leidenschaft und Abenteuerlust. Als Gartenarchitekt und Landschaftsplaner hat er sich ebenso einen Namen gemacht wie als Verfasser satirischer Texte und Weltreisender.

In seinem Anwesen in Branitz kann man das Schloss mitsamt der Einrichtung besichtigen, herausragend ist aber der das Schloss umgebende Park. Hier kann man die Kunst Pücklers bis in die Gegenwart spüren. Die kunstvoll angelegte Anlage zeugt von großer Gartenbaukunst. Der Höhepunkt ist die Seepyramide, in der sich Pückler beerdigen ließ.

Seepyramide im Schlosspark Branitz in Cottbus.
Seepyramide im Schlosspark Branitz in Cottbus. Foto: Imago/Rainer Weisflog
  • Fürst-Pückler-Museum, Kastanienallee 29, Cottbus. Mehr Infos findet man hier.

Karl Friedrich Schinkel in Straupitz

Karl Friedrich Schinkel um 1781
Karl Friedrich Schinkel um 1781. Foto: Imago/Design Pics

Er war DER Architekt, der Preußen mit seinen Bauten geprägt hat. Nach den Plänen Karl Friedrich Schinkels (1781-1841) wurden in Berlin so bedeutende Bauwerke wie das Schloss Charlottenburg, die Neue Wache und das Konzerthaus errichtet. Aber auch in Brandenburg hat der gebürtiger Neuruppiner Schinkel Spuren hinterlassen.

Sehenswert ist zum Beispiel die um 1832 fertiggestellte Kirche in Straupitz, die bis heute ihre Umgebung im Spreewald überragt. Bereits 1820 ist Schinkels Kirche in Großbeeren entstanden, die Fontane in seinen „Wanderungen“ beschreibt und in Neuhardenberg baute er sogar Schloss und Kirche.

Ein ganz eigener Ausflug auf Schinkels Spuren lässt sich natürlich auch in Potsdam machen, der Hauptstadt Brandenburgs. Pfingstberg, Schloss Babelsberg und Kirche St. Nikolai sind nur einige seiner Hinterlassenschaften.

Schinkelkirche in Straupitz.
Schinkelkirche in Straupitz. Foto: Imago/Fossiphoto
  • Straupitz, Kirchstraße. Mehr Infos findet man hier.

Heinrich von Kleist in Frankfurt an der Oder

Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist. Foto: Imago/Imagebroker

Die Bibliothek des Kleist-Museums umfasst weit über 30.000 Bände und ist damit die weltweit größte Sammlung zu Kleist und seinem literarischem Umfeld. Die Ausstellung „Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung“ dokumentiert das Leben und Wirken des Schriftstellers und regelmäßige Sonderausstellungen widmen sich besonderen Aspekten des berühmten Dramatikers, Lyrikers und Erzählers.

Heinrich von Kleist (1777-1811) wurde in Frankfurt an der Oder geboren, er entstammte einem alten Adelsgeschlecht. Nach dem Studium, das er abgebrochen hat, und einer Reise nach Paris und in die Schweiz, begann er ab 1802 Theaterstücke zu veröffentlichen, die noch zu seinen Lebzeiten uraufgeführt wurden. Erfolge wurden sie vorerst nicht. Mittellos, von der Kritik zermartert und teilweise zensiert, nahm sich Kleist im November 1811 am Kleinen Wannsee in Berlin das Leben.

Kleist-Museum in Frankfurt an der Oder
Kleist-Museum in Frankfurt an der Oder. Foto: Imago/Schöning
  • Frankfurt an der Oder, Faberstraße 6-7. Mehr Infos findet man hier.

Kurt Mühlenhaupt in Bergsdorf

Der Maler Kurt Mühlenhaupt in seinem Atelier, Aufnahme von 1986
Der Maler Kurt Mühlenhaupt in seinem Atelier, Aufnahme von 1986. Foto: Imago/Jürgen Ritter

Ein zweiter Zille war er, fast jedenfalls. Der Maler, Bildhauer und Schriftsteller Kurt Mühlehaupt (1921-2006) wandelte wie einst der Pinselheinrich durch Berlin und verewigte das „Milljöh“ in seinen Bildern. Aufgewachsen ist er in einer Laubenkolonie in Tempelhof, seine wichtigste Wirkunsstätte war aber Kreuzberg. Den Kiez hat er ab den späten 1950er-Jahren geprägt und wurde zum Prototypen des „Kreuzberger Künstlertypen“. Sein Atelier war am Chamissoplatz, auf den Friedhöfen am Halleschen Tor liegt er begraben.

Seine Liebe galt aber immer auch dem Berliner Umland, vor allem die obere Havel hat es ihm angetan. Dorthin machte er noch vor der Wende regelmäßige Ausflüge. Nach dem Mauerfall kaufte er ein Gut in Bergsdorf bei Zehdenick, wo sich bis 2019 das Kurt-Mühlenhaupt-Museum befand. Einen Ausflug ist der Ort auch heute noch wert. Obwohl seine Witwe Hannelore mit den Bildern und Skulpturen zurück nach Kreuzberg gezogen ist und dort in der Fidicinstraße 40 ein neues Museum aufbaut.

Das Kurt-Mühlenhaupt-Museum in Bergsdorf bei Zehdenick.
Das Kurt-Mühlenhaupt-Museum in Bergsdorf bei Zehdenick. Foto: Imago/Rolf Kremming
  • Bergsdorf bei Zehdenick. Mehr Infos findet man hier.

Friedrich Wolf in Lehnitz

Friedrich Wolf beim III. Deutscher Schriftstellerkongreß 1952 in Berlin.
Friedrich Wolf beim III. Deutscher Schriftstellerkongreß 1952 in Berlin. Foto: Bundesarchiv Bild 183-14811-0013, CC BY SA 3.0

Arzt, Schriftsteller, Kommunist. Friedrich Wolfs (1888-1953) Biografie liest sich wie ein Roman des 20. Jahrhunderts. Der Sohn eines jüdischen Kaufmanns organisierte sich in Wandervogelgruppen, er studierte Medizin, heuerte als Schiffsarzt an und schipperte bis nach Grönland und Kanada.

Ab 1917 erschienen Erzählungen, Romane und Novellen. Während des Ersten Weltkriegs war der überzeugte Pazifist Truppenarzt. 1933 ging er ins Exil in die Sowjetunion.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Wolf, der ab 1928 KPD-Mitglied war, zurück nach Deutschland. Er war schriftstellerisch und kulturpolitisch in der DDR aktiv und an der Gründung der DEFA beteiligt. Das ehemalige Wohnhaus Wolfs und seiner Frau Else in Lehnitz bei Oranienburg dient heute als Gedenkstätte und Ort für Lesungen, Gespräche, Diskussionen, Ausstellungen und Gartenfeste.

Friedrich-Wolf-Gedenkstätte in Lehnitz.
Friedrich-Wolf-Gedenkstätte in Lehnitz. Foto: Imago/Jürgen Ritter
  • Lehnitz, Alter Kiefernweg 5. Mehr Infos findet man hier.

Gerhart Hauptmann in Erkner

Gerhart Hauptmann
Gerhart Hauptmann. Foto: Imago/United Archives International

Den Schlesier Gerhart Hauptmann (1862-1946) verband nicht sehr viel mit Brandenburg. Er fühlte sich von Italien angezogen, liebte die Ostsee und lebte mal hier, mal dort. Hauptmann gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker und wichtigster Vertreter des naturalistischen Dramas. Nicht zuletzt dank des Nobelpreises, der ihm 1912 verliehen wurde.

Vier Jahre lebte Hauptmann in der Villa Lassen in Erkner, einem Anwesen, das der Familie seiner Ehefrau gehörte. Heute bietet es Raum für das Gerhart-Hauptmann-Museum, in dem eine Dauerausstellung das Leben Hauptmanns präsentiert.

Gerhart-Hauptmann-Museum.
Gerhart-Hauptmann-Museum. Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
  • Erkner, Gerhart-Hauptmann-Straße 1–2. Mehr Infos findet man hier.

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