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Englisch lernen – warum es wichtig ist, die Weltsprache zu verstehen

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Fremdsprachen umgeben uns im täglichen Leben. Insbesondere die englische Sprache finden wir an jeder Ecke. Facility Manager, Zoom Meeting, Laptop und Scrollen sind nur einige der Wörter, die sich fest in unseren Wortschatz etabliert haben. Die englische Sprache wird heutzutage in fast allen Schulen als erste Fremdsprache gelehrt und auch in der Freizeit stoßen wir darauf. Warum es so wichtig ist, die Sprache zu sprechen, was das für Auswirkungen auf dich und deine Zukunft haben kann und wie du am besten Englisch lernen kannst, das erklären wir dir hier.

Wie lernt man heutzutage Sprachen am besten?

Eines der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Londons: Die Tower Bridge. Mit ihr lässt sich die Themse überbrücken. Foto: Imago/Ivan Vdovin
Eines der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Londons: Die Tower Bridge. Mit ihr lässt sich die Themse überbrücken. Foto: Imago/Ivan Vdovin

Es gibt wohl keine genaue Wunderformel, wie man Sprachen am schnellsten und so effektiv wie möglich lernt. Jede Person muss den besten Weg für sich selbst finden. Ob nun allein mit einer App, klassisch im Klassenzimmer einer Volkshochschule oder gemeinsam mit einem/einer Muttersprachler*in – am besten ist es, alle Varianten auszuprobieren und für sich selbst zu entscheiden, was passt.

Die neue Art Englisch zu lernen

Um das beste aller Varianten zu verbinden, wurde die Online-Sprachschule NovaKid ins Leben gerufen, bei der Kinder zwischen vier und 12 Jahren Englisch lernen können. Die Sprache wird online und direkt von einem/einer Muttersprachler*in vermittelt. Alle Lehrkräfte sind erfahrene Tutor*innen, kennen sich bestens mit Online-Unterricht aus und sind ESL-zertifiziert.

In der ersten Unterrichtsstunde von NovaKid sollte ein Elternteil anwesend sein. Später ist dies dann nicht mehr notwendig. Foto: Imago/Westend61
In der ersten Unterrichtsstunde von NovaKid sollte ein Elternteil anwesend sein. Später ist dies dann nicht mehr notwendig. Foto: Imago/Westend61

Der Unterricht ist spielerisch und steigert sich nach und nach in seiner Komplexität. Die Kinder werden zu Beginn des 25-minütigen Unterrichts mit einem einfachen Programm an die Sprache herangeführt, bis der Inhalt komplexer wird. Dabei wird ausschließlich Englisch gesprochen. Aber auch ohne sich gegenseitig direkt zu verstehen, lernen Kinder durch das Anschauen von Folien und den Erklärungen der Lehrkräfte mit Wörtern, Nachahmungen und Gesten. Der Bildungsstandard basiert allgemein auf dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) für Sprachen. Das Lernmaterial wird zudem kontinuierlich überarbeitet und verbessert.

Kinder können mit NovaKid in einer komfortablen, häuslichen Umgebung lernen. Deshalb findet der Unterricht online statt und kann am besten vom Kinder-, Ess- oder Wohnzimmer aus absolviert werden. Eltern erhalten außerdem regelmäßige Berichte über die Leistungen des Kindes.

Mehr Informationen über NovaKid und das Angebot sowie Fragen und Antworten findest du hier.

Warum sollte man überhaupt Englisch lernen?

Sprachen zu lernen hat mehrere Vorteile. Zum einen bleibst du durch das Lernen der Grammatik und Vokabeln fit und gesund – eine Art Gehirnjogging sozusagen. Zudem wird bereits seit Jahren untersucht, ob und inwiefern das Erlernen von Sprachen dabei hilft, geistige Fähigkeiten im Alter beizubehalten. Dabei kam heraus, dass Erkrankungen wie Alzheimer entgegengewirkt werden kann, wenn man sich mit dem Erlernen einer Sprache geistig fit hält.

Ein Must-See, wenn ihr die Hauptstadt Englands besucht: der Buckingham Palace. Hier residiert Queen Elizabeth II. Foto: Imago/Kirsty O Connor
Ein Must-See, wenn ihr die Hauptstadt Englands besucht: der Buckingham Palace. Hier residiert Queen Elizabeth II. Foto: Imago/Kirsty O Connor

Auch in jungen Jahren profitierst du davon, Sprachen zu erlernen. Zweisprachig aufgewachsene Kinder haben einen höheren Leistungsvorsprung, wenn es darum geht, das Arbeitsgedächtnis zu nutzen. Die Studie des „Journal of Experimental Child Psychology“ zeigt, dass bilinguale Kinder besser abschneiden, wenn sie ihr Arbeitsgedächtnis – also das Behalten und Verarbeiten von Informationen über kurze Zeiträume – herausfordern, als Kinder, die einsprachig aufgewachsen sind.

Hinzu kommt der zusätzliche Spaß, der beim Reisen durch die Welt entsteht. Die Kommunikation zu Muttersprachler*innen ist besser und wenn du erste Komplimente für das Sprechen der Sprache erhältst, tut das deinem Selbstwertgefühl erst recht gut. Dieses Selbstbewusstsein macht sich auch in späteren Entscheidungen bemerkbar. Nachweislich treffen Menschen, die mehr als eine Sprache sprechen, leichter Entscheidungen und sind somit eher risikobereit als Menschen, die nur eine Sprache sprechen.

Für die Jobsuche und deinen Lebenslauf sind Fremdsprachen auch immer von Vorteil. Fremdsprachenkenntnisse bei Angestellten sind bei international tätigen Unternehmen  – ganz egal ob groß oder klein – sehr gefragt. Besitzt du diese Kenntnisse, so macht das einen positiven Eindruck. Zudem hast du die Möglichkeit, dich mit anderen Menschen auszutauschen und auf internationaler Ebene dazuzulernen.

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