Architektur

12 Holzbauten in Berlin und Umgebung: Nachhaltig, innovativ und schön

Holzbauten haben fast nur Vorteile: Sie entstehen aus einem nachwachsendem Rohstoff und halten sehr lange, wenn sie so gebaut sind, dass das Holz immer wieder trocknen kann. Außerdem sind ökologisch nachhaltig, denn im Gegensatz zu Beton, dessen Herstellung sehr viel Energie bedarf, kostet die Holzproduktion kaum Energie. Nicht nur das: Holz speichert sogar dann noch, wenn es geschlagen wurde, CO2 ein. Holzbauten sieht man deswegen in Berlin und Umgebung immer häufiger. Studierende der Technischen Universität (TU) haben im Rahmen eines Architektur-Seminars im „Natural Building Lab“ eine Auswahl an zeitgenössischen und historischen Holzbauten in Berlin und Umgebung zusammengetragen. Entstanden ist der „Holzbau Atlas Berlin-Brandenburg“. Hier stellen wir 12 der interessantesten und schönsten Holzbauten in Berlin und Brandenburg vor. Auf manche sind wir nur dank des Atlas gestoßen, bei anderen haben wir uns schon immer gefragt, welche Enstehungsgeschichte dahinter steht.


Floating University Berlin

Besondere Holzbauten in Berlin: Die Floating University entwickelt sich ständig weiter.
Besondere Holzbauten in Berlin: Die Floating University entwickelt sich ständig weiter. Foto: Daniel Seiffert/Raumlabor Berlin

Die Floating University ist ein fantastisches Bauwerk an einem bezaubernden Ort. Sie befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof in einem ehemaligen Regenrückhaltebecken, das mit dem Bau des Flughafens enstanden ist. Weil dieser Teil des Flughafens auch nach seinem Betriebsende jahrelang für die Öffentlichkeit gesperrt war, konnte sich in dem flachen Bassin die Tier- und Pflanzenwelt ungestört entwickeln. Die Floating University passt sich an das einzigartige Ökosystem an und stört es nicht, aber macht das Becken gleichzeitig zu etwas Neuem, Besonderen.

Sie besteht aus mehreren Plattformen, mal überdacht, mal unter freiem Himmel, die durch Stege und Gerüstbauelemente verbunden sind und sich wie ein riesiges Molekül über das Becken erstrecken. Die Student:innen der TU haben sie mit einer Raumstation verglichen. Das Ensemble kann für alles Mögliche genutzt werden: als Werkstatt oder Labor, für Workshops, Lesungen oder Plena. Neben den nutzungsoffenen Plattformen gibt es noch Plattformen für eine Küche, Toiletten und eine Bar.

  • Floating University Lilienthalstraße 32, Kreuzberg

Aussichtsturm Kyritz in der Ruppiner Heide

Der Aussichtsturm Kyritz in der Ruppiner Heide ist mit Lärchenholz verkleidet. Foto: Peter Geisler

Mitten in der Ruppiner Heide reckt sich seit zwei Jahren ein Turm dem Himmel entgegen, an deren Spitze man den Sternen näher ist und einen Eindruck darüber gewinnt, wie weitläufig die Heide ist. Der Turm ist schlank, nur nach oben zur Aussichtsplattform hin wird er etwas breiter. Die Treppe windet sich im Inneren nach oben, außen ist der Turm mit Lärchenholz verkleidet, 75 Stufen muss man erklimmen, um auf die 32 Quadratmeter große Plattform zu gelangen, die ebenfalls aus Lärchenholz besteht.

Die nächsten Lichter, die den Blick in den Himmel nachts stören könnten, sind hier weit weg und so öffnet sich in den späten und sehr frühen Stunden ein überwältigendes Himmelszelt über dem Turm. Tagsüber blickt man auf eine weite Landschaft, deren Friedlichkeit trügerisch ist: Während des Kalten Kriegs warf die sowjetische Armee unzählige Streubomben und Granaten über der Ruppiner Heide ab, außerdem setzten Panzerketten dem Gelände zu. Aus einem Kiefern- und Mischwald wurde so eine Steppe. So langsam regeneriert sich die Natur wieder, das kann man vom Aussichtsturm aus beobachten. Sich frei darin bewegen aber kann man nicht, denn die Erde ist noch lange nicht von der Munition befreit.

  • Aussichtsturm Kyritz Sielmann-Hügel, ehemaliger Truppenübungslplatz Wittstock, Ruppiner Heide

Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda

Holzbauten in Berlin: Aus einem Stahlbetonbau wurde mit der Bezirksbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg ein holzverkleidetes Juwel.
Holzbauten in Berlin: Aus einem Stahlbetonbau wurde mit der Bezirksbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg ein holzverkleidetes Juwel. Foto: Wikimedia Commons/CC-BY-SA 4.0/Fridolin Freudenfett

Bevor das Architekturbüro Peter W. Schmidt Architekten die Bezirksbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg an der Frankfurter Allee sanierten und in geschosshohe Lamellen aus Zedernholz kleideten, war das Gebäude nichts weiter als ein kalter Bau aus Stahlbeton. In den 1960er-Jahren errichtet, hatte sich dort eine Schule befunden, bevor der Bau jahrelang leer stand. Das Architekturbüro machte ein modernes, nachhaltiges Gebäude mit ökologischer Wärmedämmung daraus, dem man seinen alten Charakter noch immer ansieht. Beim Betreten werden Gäste von einem großen Foyer, das sich über zwei Geschosse erstreckt, empfangen. In den Bibliotheksräumen warten seit 2010 rund 100.000 Medien und Bücher darauf, von Berliner:innen entdeckt zu werden. Den Ehrennamen Pablo Neruda erhielt die Bibliothek wegen des politischen Einsatzes des Autors gegen den Faschismus in Chile und Spanien. Bibliotheken in Berlin: 12 Orte zum Schmökern, Lernen und Bücher entdecken.

  • Bezirksbibliothek Pablo Neruda Frankfurter Allee 14a, Friedrichshain, Mo-Do 10-19 Uhr, Fr 10-17 Uhr, Sa 11-16 Uhr

Anoha im Jüdischen Museum

Holzbauten in Berlin: Die Arche Noah in der Kinderwelt Anoha ist aus Holz.
Holzbauten in Berlin: Die Arche Noah in der Kinderwelt Anoha ist aus Holz. Foto: Imago/Photopress Müller

Anoha ist die Kinderwelt des Jüdischen Museums. Sie erzählt eine der eindrucksvollsten Geschichten der Tora und der Bibel, nämlich die von Noah und seiner Arche, mit der er seine Familie und alle Tierarten der Welt vor der Sintflut rettete. Konzipiert vom US-amerikanischen Büro Olson Kundig Architecture and Design, bildet die riesige Holzarche das Herzstück des Kindermuseums, das im Juni 2021 neu eröffnet hat. Alle Geschichten, die die Kinder in Anoha erfahren, haben etwas mit Sintflut, Schöpfung und Neuanfang zu tun und kommen in verschiedenen Religionen und Kulturen vor. Dabei bietet die Arche 150 Tieren Schutz – allerdings nicht nur den süßen und kuscheligen. Noah hat auch weniger beliebte Tiere mitgenommen, wie den Nacktmull, ausgestorbene wie das Mammut oder bedrohte wie den Eisbär. Mehr Infos zum Anoha findet ihr hier.

  • Anoha Kindermuseum Jüdisches Museum, Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz, Kreuzberg

Gemeinschaftswohnen an der Lynarstraße

Holzbauten in Berlin: Die Wohnhäuser in der Lynarstraße sind innovativ, innen wie außen.
Holzbauten in Berlin: Die Wohnhäuser in der Lynarstraße sind innovativ, innen wie außen. Foto: Imago/Jürgen Ritter

Wer oft mit der Ringbahn entlang des nördlichen Rings fährt, dürfte das Wohnprojekt an der Lynarstraße im Wedding kennen, denn die Häuser stechen heraus. Warm und freundlich wirkt der Neubau mit seiner Außenwand aus Fichten und Douglasien. Was nicht in Holz gekleidet ist, ist in schlichtem Weiß gehalten. Das bringt Abwechslung in den Anblick aus grauen Betonfassaden, den man sonst von der Ringbahn aus hat – allerdings nicht in einer geschmacklosen und kitschigen Art und Weise wie die schreiend bunten Harry-Gerlach-Häuser.

Aber nicht nur die Außengestaltung der Häuser ist innovativ, sondern auch ihre Aufteilung und Nutzung: Die Etagen sind unterteilt in sogenannte Wohncluster, die sich in Privaträume mit kleinen Küchen und Bädern und große Gemeinschaftsbereiche unterteilen. Vor dem Bau konnten die zukünftigen Bewohner:innen entscheiden, wie viel Quadratmeter Gemeinschafts- und wie viel Privatfläche sein sollen. Von den 98 Wohnungen wird die Hälfte zu einem niedrigen Preis von 6,50 Euro pro Quadratmeter vermietet. Der Preis kommt einerseits zu Stande, weil der Bau im Rahmen des Programms „Experimenteller Genossenschaftsbau“ vom Senat gefördert wurde und andererseits, weil die Grundstückspreise direkt an der Ringbahn niedrig sind. In den Häusern befindet sich auch eine Demenz-WG, eine Obdachlosenhilfe und eine Wohnung für Geflüchtete.

  • Lynarstraße 38-39 Wedding

B-Part im Park am Gleisdreieck

Holzbauten in Berlin: Das B-Part im Park am Gleisdreieck will Städte neu denken.
Holzbauten in Berlin: Im B-Part im Park am Gleisdreieck will man Städte neu denken. Foto: Imago/Chromorange

Der Park am Gleisdreieck, 2013 aus einer Brache entstanden, mag so manchem Fan des ungeschliffenen, heruntergekommenen Berlin zu geleckt erscheinen. Fakt ist aber, dass mitten in der Berlin eine riesige Freizeitfläche entstanden ist, mit Skatepark, Volleyballfeldern, der BRLO-Brauerei mit ihrem großen Biergarten, Spielplätzen und Sitzgelegenheiten für diejenigen, die nicht auf dem Boden sitzen wollen. Seit 2019 steht mit dem B-Part, einem Multifunktionshaus aus Holz, außerdem ein modernes Holzhaus im Gleisdreieckpark, in dem Kunstausstellungen und Events stattfinden, Menschen im Co-Working Ideen austauschen und zwischendurch im Café Jules heiße Getränke schlürfen können.

Im Urban Ideation Lab stehen außerdem sechs kostenfreie Arbeitsplätze zur Verfügung, wo neue Ideen fürs Zusammenleben in modernen Städten entwickelt werden. So schnell wie das B-Part dank seiner modularen Holzbauweise aufgebaut wurde, könnte es auch wieder weg sein und wieder an anderer Stelle aufgebaut werden. Eigentlich ist nämlich geplant, dass das Gebäude nur fünf Jahre im Gleisdreieckpark bleibt. Aber es gibt Bestrebungen, das Holzhaus an Ort und Stelle zu lassen.

  • B-Part Luckenwalder Straße 6b, Kreuzberg

Das Blaue Haus in Weissensee

Holzbauten in Berlin: Das Blaue Haus fällt auf, nicht nur, weil es blau ist. Foto: Oliver Schmidt

Es ist mitten in der Stadt, aber seine Umgebung sieht so aus, als könnte es irgendwo in Brandenburg stehen: Das Blaue Haus befindet sich unweit des Weißen Sees in, natürlich, Weissensee. Es steht auf einem Holzplateau, drumherum erstreckt sich ein wilder Garten. Als die Architekt:innen vom Berliner Architekturbüro „Hütten und Paläste“ den Auftrag fürs Haus bekamen, war der Bauwagen direkt daneben schon da. Er sollte ins Konzept mit eingebunden werden. Es entstand ein Ensemble mit Nischen und offenen Bereichen. Das Dach ist zweifach geknickt und wirkt ein bisschen schief und unkonventionell – genau wie die Anordnung der Fenster. Durch ihre Unregelmäßigkeit erinnert das Blaue Haus ein bisschen an Mies van der Rohes Wohnkuben im Afrikanischen Viertel. Die Innenräume sind mal von der Aussicht nach draußen durch die großen Fenster geprägt, mal von hohen kahlen Wänden, wie im Wohnzimmer, wo sich an der Wand die schmale Treppe hinaufzieht.

  • Blaues Haus Weißensee

Finnhütte Ihlow

Die Finnhütte Ihlow ist heute wieder in Benutzung. Foto: Hütten und Paläste

Die Finnhütte Ihlow in Oberbarnim wurde ebenfalls vom Architekturbüro Hütten und Paläste konzipiert. Die Finnhütte lugt zwischen Obstbäumen und mächtigen Laubbäumen hervor, spitz und ganz Dach – deswegen nannte man Häuser wie dieses früher auch „Nurdach-Ferienhäuser“. Sie sind hauptsächlich im Gebiet der ehemaligen DDR verbreitet und dienten meist als private Ferienhäuser. Ihre Bauteile wurden vom VEB Hennigsdorf als Typenkonstruktion hergestellt. Auch die Finnhütte Ihlow ist ein Privathaus. Über das Holzhaus haben die Architekt:innen eine transparente Hülle gestülpt, die vorne als Wintergarten dient und hinten zur Wassererhitzung mit Solarenergie.

  • Finnhütte Ihlow Reichenberger Straße, Oberbarnim

Holzhaus am Wandlitzsee

Eine Festung aus Holz: das Holzhaus am Wandlitzsee. Foto: Philipp Obkircher

Das Holzhaus am Wandlitzsee ist eines dieser Häuser, die sich ein überwältigender Teil der Bevölkerung nie wird leisten können: Hinten blicken Panoramafenster auf den See mit Privatsteg und knorrige Bäume, vorne wirkt es wie eine hölzerne Festung. Was von außen fast aussieht, wie ein mittelalterlicher Turm, beherbergt im Inneren ein modernes Badezimmer mit geschwungenen Wänden und eine Küche, die an runde Wand des Turms schmiegt. Trotzdem kommt auch von vorne Licht ins Haus, denn neben dem Turm haben die Architekt:innen Thomas Kröger ebenfalls riesige Fenster einbauen lassen. Drinnen wirkt das Haus so modern, wie man es sich nur vorstellen kann, mit in den Boden eingelassener Sitzecke und matt glänzender Küche.

  • Wandlitzsee

Mensa der École Voltaire

Holzbauten in Berlin: Die Mensa der École Voltaire passt sich in ihre Umgebung ein. Foto: Axel Hartmann

Hinter dem französischen Gymnasium, im Innern eines Blocks an der Kurfürstenstraße, liegt seit 2011 die französische Grundschule École Voltaire. Seit 2014 hat sie eine Mensa mit Holzverkleidung, die sich perfekt ins parkähnliche Innere des Blocks einfügt. Die Mensa besteht aus einem großen Speisesaal für fast 130 Kinder, einer Galerie mit Speiseraum fürs Kollegium und Nebenräume mit Sanitäranlagen und Garderoben. Insgesamt besteht das Gebäude aus vier Teilen, die unterschiedlich hoch sind und in unterschiedlichen Winkeln zueinander stehen. Die Architekt:innen des Büros Martin Schmitt entwarfen das Gebäude in Holzrahmenbauweise, das heißt: Das Gebäude wurde auch einzelnen Bauteilen, die alle einen Holzrahmen haben, zusammengenagelt und -geschraubt. Gerade bei niedrige Holzbauten ist diese Bauweise beliebt.

  • École Voltaire Kurfürstenstraße 53, Schöneberg

Werkhalle von Elite Holzbau

Eine beeindruckende Konstruktion: Die Werkstatthalle Herzfelde. Foto: Elite Holzbau

Die Werkhalle des jungen Zimmereiunternehmens Elite Holzbau ist Reminiszenz an eine alte Technik und Zeichen für die Innovationsfähigkeit des Unternehmens gleichzeitig. Für ihre eigene riesige Werkstatthalle griff das Unternehmen um den Zimmermann Eric Bensemann auf eine etwa 100 Jahre alte Bauweise zurück: die Zollinger-Bauweise. Der Merseburger Stadtbaurat Friedrich Zollinger entwickelte die Technik, mit der es möglich ist, gewölbte Dächer zu bauen. Heute sieht man Zollinger-Dächer zum Beispiel bei Einfamilienhäusern. Und in Herzfelde. In der Dimension der Werkhalle ist die Bauweise aber eigentlich ein Novum.

Doch es stellte sich heraus, dass sie auch bei der Riesenhalle effektiv, wirtschaftlich umsetzbar und ästhetisch ansprechend bleibt. Bei der Zollinger-Bauweise werden vorgefertigte identische Einzelteile rautenförmig zusammengesetzt und bilden so ein tragfähiges Netzwerk. Besonders praktisch, vor allem wenn man wie das Zimmereiunternehmen möglichst viel vorfertigen will: Zollinger-Bauten brauchen keine weitere Abstützung, ihre Räumen können deswegen optimal genutzt werden.

  • Werkhalle Elite Holzbau Eichenstraße 1 B, Herzfelde

Holzhaus am Waldpark, Potsdam

Das Holzhaus am Waldpark in Potsdam hat Preise gewonnen. Foto: Jan Bitter

Seit 2018 steht am Waldpark in Potsdam ein preisgekröntes Holzhaus. Eine Baugemeinschaft hat das Haus in Auftrag gegeben und als es fertig war, gewann es erst den Potsdamer Klimapreis und dann den Award Deutscher Wohnungsbau 2020 für Partizipative Planung. Wie groß ihre Wohnungen werden sollen und wie Grundrisse aussehen sollen, konnten die Baugemeinschaftsmitglieder mitbestimmen. Das Gebäude ist massiv und nachhaltig. Nicht nur von außen, sondern auch in den Wohnungen sieht man, aus welchem Rohstoff das Haus geschaffen wurde: Decken und tragende Wände haben keine zusätzliche Verkleidung und verbreiten die klassische gemütliche Holzhausatmosphäre.

  • Holzhau am Waldpark Hermann-Kasack-Straße 8, Potsdam

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