Berlin ist eine Stadt, die wie New York niemals schläft. Hier gibt es am Tage viel zu entdecken und selbstverständlich jede Menge abendliche und nächtliche Feiermöglichkeiten. Nicht umsonst werden in Berlin die besten Geschichten geschrieben. Zunächst könnt ihr in einer der vielen Bars vorglühen. Anschließend geht es weiter in eine der Discos, in der beste DJs und eine partyfreudige Gesellschaft auf euch warten.
Am nächsten Tag, der nicht selten einen Kater mit sich bringt, muss keineswegs auf Spaß verzichtet werden. Ihr müsst dafür nicht einmal das Hotelzimmer verlassen: In einem Online-Casino mit Paypal könnt ihr euch bestens ausruhen und müsst euch trotzdem nicht langweilen. Durch das Glücksspiel kommt jede Menge Nervenkitzel auf, wodurch der leichte Kopfschmerz und die Müdigkeit schnell in Vergessenheit geraten.
Bevor Wochenendtrip jedoch in Angriff genommen wird, solltet ihr den Ausflug zuvor gut planen. So wird sichergestellt, dass der Männertrip in Berlin zum unvergesslichen Abenteuer wird.
Gute Planung im Voraus ist wichtig
Zunächst solltet ihr euch über die Möglichkeiten in Berlin informieren. Je nach Interesse entscheidet ihr, ob ihr eure Kräfte in einem der Hochseilgärten messen wollt, ob das Olympiastadion Berlin erkundet oder das Wochenende einfach in den zahlreichen Bars und Kneipen genossen wird.
Je nachdem, wofür ihr euch entscheidet, solltet ihr am besten anschließend Tickets für die Aktivitäten buchen und/oder eure Favoriten an Bars beziehungsweise Discos für den Abend heraussuchen. Eine der sehenswertesten Bars ist beispielsweise die Icebar, in der ihr mit Thermokleidung ausgerüstet, die Eislandschaft bei einer Temperatur von minus 10 Grad erkunden könnt. Neben Eisskulpturen wie dem Brandenburger Tor oder Schlittenhunden wird aus Eisgläsern Wodka und Gin genossen.
Aspekte, die unbedingt beachtet werden sollten
Damit die Feierlaune nicht getrübt wird, solltet ihr ein möglichst zentrales Hotel oder Hostel für die Übernachtung auswählen. Ein Auto zu mieten ist in Berlin nicht nötig. Die öffentlichen Verkehrsmittel Bus, S- und U-Bahn sowie Tram bringen euch überall hin.
Beachtet, dass Berlin bekannt ist für sein ausschweifendes Nachtleben. In viele der Diskotheken kommt man mit (zu hohem) Alkoholpegel nicht rein. Zudem wird von einigen Clubs ein bestimmter Dresscode gefordert. Grundsätzlich solltet ihr in der Regel ein gepflegtes Erscheinungsbild aufweisen. Ob ihr an einem Tag im Smart-Casual-, Casual- oder Smart-Casual-Plus-Stil kleiden sollten, findet ihr in der Regel durch die Webseite des Betriebs heraus.
Empfehlenswerte Ausgehviertel in Berlin
Berlin hat zahlreiche interessante Kieze zu bieten, wo sowohl Bars, Kneipen, Restaurants als auch Clubs fast schon nebeneinander vorhanden sind. Es bleibt euch überlassen, ob ihr euch durch das Stadtgeschehen treiben lassen wollen oder ob ihr euch vorab einen Kiez zum Feiern auswählt.
Kreuzberg
Der Stadtteil Kreuzberg bietet jede Menge hervorragende Bars und Clubs. Fun Fact: Kreuzberg bietet die meisten Yogastudios. Im Sommer ist der östliche Rand von Kreuzberg besonders beliebt, da ihr an der Spree während eines Events tanzen und feiern könnt. Bequeme Liegestühle befinden sich stets in Reichweite. Aber auch in den kühleren Monaten wird gefeiert, denn die Locations sind überdacht und werden beheizt.
Zwar gibt es in Kreuzberg nicht mehr so viele Clubs wie zu damaligen Zeiten, aber wer Punk-Konzerte liebt, findet im SO36 beispielsweise einen Lieblingsort, an dem ausgiebig gefeiert und getrunken werden kann, während die Band auf der Bühne spielt.
Neukölln
Vor allem die Tattoo- und Künstlerszene findet in Neukölln ihr Zuhause. Wenn ihr nach einer durchzechten Nacht ein Andenken mit nach Hause nehmen möchtet, könnt ihr das empfehlenswerte Tattoo-Studio „Mugshot“ besuchen, welches Spaß, Kunst und Vielfalt vereint. Der Bezirk hat sich im Nachtleben in den letzten Jahren enorm vergrößert. Im Loftus Hall Club genießt ihr euren letzten Drinks, bevor es nach Hause geht, oder feiert durch. Das SchwuZ ist eher für queere Besucher:innen und ist als Kult-Club in der Berliner Partyszene bekannt.
Prenzlauer Berg
Ein fast schon „Party-Zentrum“ befindet sich in der heutigen Kulturbrauerei im Südwesten Prenzlauer Bergs. In der Kulturbrauerei wurde einst das äußerst populäre Schultheiss-Bier gebraut. Hier befinden sich heute viele Clubs, ein Billardsalon, ein Kino und im Winter auch ein Weihnachtsmarkt.
Drei Clubs in Prenzlauer Berg in der Kulturbrauerei bedienen ein sehr vielfältiges Publikum mit unterschiedlichen Musikvorlieben: Während im „Soda“ eher junge Gäste zwischen 18 und 25 Jahren anzutreffen sind, feiern im Frannz Club eher Gäste im Alter zwischen 30 und 50. Regelmäßig finden dort Single-Partys wie Fisch sucht Fahrrad statt. Der Musikstil in dem Club reicht von Rock, Pop bis hin zu Indie. In der alten Kantine wird ein breites Programm von Studierendenpartys bis hin zum Pub Quiz geboten. Auf einigen Partys könnt ihr euch auch ein Lied beim DJ wünschen, was in den Techno-Clubs niemals möglich wäre.
Der Tag nach einer durchfeierten Nacht
Berlin bietet an jeder Ecke Getränke, Fast-Food oder andere Snacks, wodurch sich der Kater aushalten lässt. Wenn ihr Lust habt, auch am Tag etwas zu unternehmen, könnt ihr gemeinsam das Olympiastadion oder das berühmte David Hasselhoff Museum besuchen. Am Alexanderplatz könnt ihr auf den Fernsehturm oder im benachbarten Körperwelten echte menschliche und tierische Präparate betrachten – wenn es euer Magen und eure Stimmung zulassen. Seit 1997 gibt es außerdem das Computerspielemuseum in der Karl-Marx-Allee 93A, das euch die Geschichte des digitalen Gamings näherbringt.
Anschließend oder alternativ könnt ihr natürlich auch selber spielen. Wenn ihr keine Lust habt, euch dem Dresscode der Spielbank in Berlin entsprechend zu kleiden, könnt ihr das Glück jederzeit online auf die Probe stellen. Da ein Smartphone ohnehin ein ständiger Begleiter ist, erreicht ihr eine Online-Spielothek zu jeder Zeit. Mit all diesen Möglichkeiten wird das Berlin-Wochenende zu einem außergewöhnlichen Trip, den ihr so schnell nicht vergessen werdet.