Gestartet als Veranstaltung für Insider, hat der Black History Month (BHM) in Berlin längst sein enges Korsett gesprengt. Denn an Schwarze Geschichte und Schwarze Errungenschaften wird in der Stadt auch außerhalb des BHM-Labels erinnert. Wir blicken auf die Geschichte des Black History Month in Berlin zurück und zeigen die wichtigsten Veranstaltungen 2024.
Es war im Februar des Jahres 1990, als im Jugendkulturzentrum Die Pumpe in Tiergarten erstmals der Black History Month in Berlin begangen wurde. Black History Month? Vor rund 35 Jahren war der weißen Mehrheitsgesellschaft Berlins der Begriff genauso unbekannt wie die Aufbruchs- und Emanzipationsbewegung Schwarzer Menschen in Deutschland, die ab Mitte der 1980er-Jahre über verschiedene Initiativen und vor allem über das im Berliner Orlanda Verlag 1986 erstmals publizierte Buch „Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte“ (Hrsg.: Katharina Oguntoye, May Opitz/ Ayim, Dagmar Schultz) an Fahrt aufnahm. Die Geschichte Schwarzer Menschen in Deutschland aufarbeiten, den Rassismus entlarven, aber auch die Leistungen Schwarzer Menschen in den Vordergrund stellen – das wollte man nach dem Vorbild aus Amerika, wo ein Vorläufer des Black History Month bereits ab Mitte der 1920er aufklärte und empowerte, auch in Deutschland. Erst in Wiesbaden, dann auch in Berlin, Heidelberg, Marburg oder Köln.
Wie erfolgreich das vereinte Engagement Schwarzer Menschen nach mehr Sichtbarkeit und Anerkennung (auch außerhalb des Black History Month natürlich) bislang ist, lässt sich unter anderem an erfolgreichen Umbenennungen von Straßen erkennen, die davor Kolonialherren ehrten. Außerdem an der anhaltenden Diskussion um die Rückgabe geraubter Kulturgüter nebst ersten Restitutionen. Und auch daran, dass Schwarze Geschichte einen selbstbestimmten Eingang in erste öffentlich finanzierte Museen hat, wie das Beispiel der Ausstellung „zurückgeschaut“ im Museum Treptow zeigt, die die Biografien und den Widerstand Schwarzer Menschen thematisiert, welche 1896 zur „Völkerschau“ der Gewerbeausstellung im Treptower Park, nun ja, „eingeladen“ waren. So ploppt im Februar 2024 in Berlin mittlerweile Schwarze Geschichte und Schwarzes Empowerment auch dort auf, wo kein Black-History-Month-Label die Aufmerksamkeit gezielt auf einschlägige Veranstaltungen lenkt. Einen Überblick über das, was zum Black History Month in Berlin stattfindet, geben wir hier.
Josephine Baker. Icon im Motion
Dass die Ausstellung, die die in den USA geborene französische Tänzerin, Schauspielerin, Sängerin, Widerstandskämpferin gegen die Nazis und Bürgerrechtlerin Josephine Baker (1906–1975) ehrt, Ende Januar knapp vor Beginn des Black History Month in der Neuen Nationalgalerie eröffnet wurde, dürfte eher einem Zufall zu verdanken sein. Trotzdem ist Josephine Baker aus der Schwarzen Geschichte natürlich nicht wegzudenken. Als Selfmade-Frau und erster internationaler Schwarzer Superstar beeinflusste sie nicht nur Menschen in Frankreich oder den USA. Auch in Berlin hatte die Künstlerin Mitte der 1920er Jahre gefeierte Auftritte, die zudem für ein riesiges Medienecho sorgten. Die Ausstellung „Josephine Baker. Icon im Motion“ zeigt zahlreiche Ausschnitte aus ihren Filmen, Revuen, aber auch überaus aufschlussreiche Interviews mit ihr sowie Werke von zeitgenössischen Künstlern, die sich von der Baker haben inspirieren lassen.
- Neue Nationalgalerie Potsdamer Str. 50, Tiergarten, Di, Mi, Fr, Sa, So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Tickets: 8/4 €, online
Black Our Story Month: Events von „Each One Teach One“
„Liebe Black Community”, so starten die Ankündigungen der einzelnen Termine im Rahmen des Black Our Story Month. Und so sind sie auch gemeint: Die meisten Veranstaltungen – auch während des Black History Month bzw., wie es hier heißt: dem Black Our Story Month – sind Menschen afrikanischer Herkunft vorbehalten. Schließlich ist die Initiative Each One Teach One (EOTO) ein Safe Space, bei dem man sich sowohl der Anti-Rassismus-Arbeit wie, das sagt ja schon der Name, des gegenseitigen Empowerns verschrieben hat. Unter den aktuell etwa 16 Veranstaltungen im Rahmen des BHM finden sich aber auch einige wenige, die für alle offen sind. Etwa der Vortrag „Schwarze Gesichte ist Weltgeschichte“ von Dr. Daniel James am 8.2. in der Humboldt-Uni. Oder eine Online-Infoveranstaltung am 15.2. zur „Empower-Map“, einer interaktiven Karte zur Sichtbarkeit Schwarzer Organisationen. Außerdem eine Lesung am 21.2. zu „Afrofuturistische Geschichten“ mit David Mayonga, Jalil und Natasha Kelly. In der EOTO-Online-Programmübersicht sind die Safe-Space-Veranstaltungen übrigens mit einem Sternchen gekennzeichnet.
- EOTO Mehr Infos gibt es online
Black to the Future. Ästhetik und Sound des Afrofuturismus
Wo wir gerade bei Afrofuturismus und Natasha Kelly sind: Die in Berlin lebende Autorin, Künstlerin und Uni-Dozentin ist auch wichtige Ansprechpartnerin der Sendung „Black to the Future. Ästhetik und Sound des Afrofuturismus“, die Ende Januar erstmals in der Deutschlandfunk-Reihe „Freistil“ gesendet wurde und die nun in der DLF-Audiothek abrufbar ist. Der Autor und Kurator Manuel Gogos stellt darin die Philosphie hinter dem Afrofuturismus sowie wichtige Künstler wie den US-Jazz-Musiker Sun Ra vor, außerdem den Kölner Bildenen Künstler Nando Nkrumah sowie den maßgeblichen Film-Block-Buster „Black Panther: Wakanda Forever“. Unbedingt hörenswert!
- Mehr Infos hier beim Deutschlandfunk Kultur
Kindernachmittag zum Black History Month
Beim Blick zurück in die Schwarze Geschichte ging es von je her aber immer auch um die Zukunft: Eine bessere Zukunft. Die bleibt auch beim Kindernachmittag zum Black History Month im Fokus, wenn Schwarze Kinderbuchautorinnen aus ihren inklusiven, Mut machenden Büchern lesen. Mit dabei sind Olaolu Fajembola und Tebogo Niminde-Dundadengar (Buch „So schlafe ich! Und wie schläfst du?“), die zudem den diversen Online-Spielzeugladen Tabalou betreinben. Außerdem lesen Tayo Awosusi-Onutor (Buch „JOKESI Club“) sowie Regina Feldmann (Buch „Kami und Mika“) vor.
- SUSI Interkulturelles Frauenzentrum Innsbrucker Platz 58, Schöneberg, Sa 10.2., ab 15.30 Uhr, online
Spiegelbilder – Perspektiven Schwarzer Bewegung in Deutschland
Stand am Anfang des diesjährigen Black History Month in Berlin „Die 80er Bewegung in Deutschland“ im Fokus, also die Rückschau auf eine Zeit, in der unter anderem die maßgebliche „Initiative Schwarze Deutsche“ (ISD) gegründet wurde, so geht es zum Abschluss des BHM um die Zukunft, die „Perspektiven Schwarzer Bewegung in Deutschland“. Mit dabei: die Regisseurin Simone Dede Ayivi Eding, die Berliner ISD-Pionierin Abenaa Adomako sowie der Neurogenetiker und Autor Joe Otim Dramiga.
- Aquarium Skalitzer Str. 6, Kreuzberg, Do 29.2., 18 Uhr
Die deutsche Kolonialvergangenheit in Afrika: Filme, Lesungen, Diskussionen
Martin Baer bereist seit vielen Jahren afrikanische Länder, beschäftigt sich mit deren Kultur und Geschichte und fördert in seinen Filmen und Büchern Tatsachen zutage, die vor allem auf die Willkürherrschaft der einstigen deutschen Kolonialherrschaft fokussieren. Am 8. Februar zeigt sein Film „Kopfjagd“ wie sich Nachfahren der ostafrikanischen Wahehe auf die Suche nach dem von deutschen Kolonialtruppen entführten Schädel des Sultan Mkwawa begeben. Am 15. Februar stellt der Berliner Krimiautor Max Annas sein neues Buch „Berlin Siegesalle“ vor, das sich mit der deutschen Kolonialgeschichte auseinandersetzt. Und am 29. Februar diskutiert die Völkerrechtsexpertin Karina Theurer was aus den Reparationsforderungen Namibias gegenüber Deutschland wurde.
- Afrika-Haus Bochumer Str. 25, Moabit, alle Infos hier
Black History Month auf der Bühne
Im Ballhaus Naunynstraße, dem postmigrantischen Theater, ist eigentlich immer Black History Month. Denn seit Jahren schon wird an diesem Ort Schwarze und BiPoC-Geschichte in Theaterstücken, Performances und anderen Künsten erlebbar und nachfühlbar gemacht. So steht das Programm in diesem Februar weitgehend noch im Zeichen des Festivals „Black Berlin Black – United Polyphonic“, das im September 2023 begann. Unübersehbar ist das auch im Treppenhaus, wo Sagal Farah und Lerato Shadi ihre Installation „Staircase of Memory“ zeigen (Eröffnung 2.2., 18 Uhr).
Abstrakter wird es bei der Tanzperformance „Caminhos das Águas – Unaufhaltsames Fließen“ von der Choreographin Fernanda Costa, wo es unter anderem um selbstbestimmte Schwarzer Weiblich*keiten geht. Und wenn, wie am 16.2., Aischylos’ „Orestie“ im Ballhaus Naunynstraße seine Premiere feiert, dann hat der Regisseur José Fernando Peixoto de Azevedo natürlich einen neuen Blick auf das Stück geworfen – leicht erkennbar am durchgehend Schwarzen Ensemble. Äußerst spannend an dem Februar-Programm, das wir hier nicht vollständig wiedergeben können, ist aber auch der Talk „Das Resilienzwissen von Berliner:innen afrikanischer Herkunft und seine Schwarze queer-feministische Fundierung“ mit Maisha M. Auma, Katja Kinder und Peggy Piesche. Denn wer in die Schwarze deutsche Geschichte eintaucht, wird feststellen, dass es vor allem Scharze queere Frauen waren, die nachforschten und ihre Erkenntnisse publik machten.
- Ballhaus Naunynstraße Naunynstr. 27, Kreuzberg, alle Infos hier
Filmscreening und Gespräch: Die 80er Schwarze Bewegung in Deutschland
Die Filmserie lässt Zeitzeug:innen von verschiedenen Schwarzen Initiativen zu Wort kommen, die über ihre damaligen Lebenssituationen und ihren Kampf gegen Rassismus berichten. Es ist ein Who-is-Who der Schwarzen deutschen Aktivist:innen-Szene. Die Gespräche moderieren Tahir Della und Jasmin Eding.
- Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt, Wilhelmstr. 92, Mitte, So 3.2., 18 Uhr, auf Youtube
Black-History-Month-Sonderführungen durch die Ausstellung „zurückgeschaut“
Als im Jahre 1896 genau 106 Menschen aus den damaligen deutschen Kolonien nach Berlin „eingeladen“ wurden, war den meisten Teilnehmenden nicht bewusst, dass sie im Rahmen einer diskriminierenden „Völkerschau“ in der „Erste deutsche Kolonialausstellung“ in Berlin-Treptow „ausgestellt“ werden sollten, um rassistische Stereotype und Kolonialfantasien zu bedienen. Obwohl die Machtverhältnisse für diese Menschen aus Übersee sehr ungünstig waren, wehrten sich viele. Der Kameruner Kwelle Ndumbe etwa kaufte sich ein Opernglas und schaute damit demonstrativ auf das Publikum in Berlin zurück. „Zurückgeschaut“ heißt auch die mithilfe des Projektverbundes Dekoloniale entstandene Ausstellung im Museum Treptow, die u.a. die Biografien und den Widerstand der 106 Kinder, Frauen und Männer aus Afrika und Ozeanien thematisiert. Anlässlich des Black History Month findet eine Sonderführung durch die Ausstellung statt.
- Museum Treptow Sterndamm 102, Treptow, „zurückgeschaut“, Mo–Do 10–18 Uhr, Fr 9–14 Uhr, Sa+So 14–18 Uhr (Eintritt frei), Führungen: 3.2., 14 Uhr mit Danielle Rosales und Tahir Della (nur für BPoC) + 4.2., 14 Uhr (für alle) + 10.2., 14 Uhr mit Anna Yeboah (für alle)
„Sistas!“ in der Volksbühne
Wie in Anton Tschechows „Drei Schwestern“ startet auch in Golda Bartons Adaption „Sistas!“ das Geschehen mit dem Geburtstag von einer der drei namensgebenden Schwestern. Nur dass sie nicht, wie bei Tschechow, in einem russischen Provinzkaff leben, wohin sie der Beruf ihres Vaters, einem Brigadegeneral, verschlagen hat. Stattdessen, so inszeniert es die Regisseurin Isabelle Redfern, leben die drei jungen Frauen – sie sind Schwarz – in Berlin auf einer US-Militärbasis. In ihren Gesprächen geht es um berufliche Entwicklungsmöglichkeiten trotz vorherrschender Stereotype, um kulturelle Aneignung. Und um den abwesenden Vater, einen Schwarzen GI, der seine Ankunft angekündigt hat.
- Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte, „Sistas!“, Mo 5.2., 19 Uhr, Tickets: 25 €, online
Panel, Konzert, DJ-Set: Gegenwartbewältigung Osteuropa
Was Osteuropa mit dem Black History Month zu tun hat? Viel! So versuchte die Sowjetunion über diverse Kooperationen mit afrikanischen Ländern nicht nur globalen Einfluss zu gewinnen. Nach wie vor sind osteuropäische Länder auch ein wichtiges Zielland unter anderem für afrikanische Student:innen – was man nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine auch in Berlin merkte, als zahlreiche afrikanische Student:innen auch in Berlin strandeten. In Deutschland gestrandet ist auch die Black Ukrainian Jewish HipHop-Crew Fo Sho, die am 8. Februar live auftritt.
- Haus der Kulturen der Welt Magnus-Hirschfeld-Bar, John-Foster-Dulles-Allee 10, Tiergarten, Do 8.2., ab 19 Uhr, Tickets: 7/ 5 €, online
Black Our Stories Month – One World Poetry Night
Das erste Mal im größeren Rahmen an die Öffentlichkeit getreten ist Stefanie-Lahya Aukongo (Foto) mit ihrem Buch „Kalungas Kind: Meine unglaubliche Reise ins Leben“, das 2009 erschienen ist. Darin erzählt sie, wie sie im Bauch ihrer Mutter 1978 den Bürgerkriegswirren in Namibia nach Ost-Berlin entkommen ist und in der DDR aufwuchs. Wie befreiend es sein kann, sich mit Worten auszudrücken, zelebriert die Poetry-Slammerin, Lyrikerin und Musikerin aber auch in ihrem Buch „Buchstabengefühle“. Und auf der Bühne, wenn sie Gleichgesinnte in Berlin regelmäßig zur One World Poetry Night einlädt. Die Februarausgabe des Events firmiert passenderweise als „Black Our Stories Month“.
- Familiengarten/aile Bahçesi Kotti e.V. Oranienstr. 34, Kreuzberg, Sa 10.2., Einlass: 19 Uhr, Start: 20 Uhr, online
The Journey of Courage
Menschen der migrantischen Diaspora in Deutschland werden durch Diskriminierung an Bildungseinrichtungen erheblich in ihrem Entwicklungspotenzial gebremst. Das wissen die Veranstalterinnen des ersten Summit für BIWOC & TIN BIPOC-Entrepreneurs. Damit das nicht so bleibt und BIWOC (Black, indigenous and women of colour) sowie TIN BIPOC (trans-, intersex und nicht-binäre Menschen of colour) sich besser vernetzen und gegenseitig unterstützen können, wurden zum Auftakt dieser neuen Veranstaltung inspirierende Sprecher:innen zum Thema Entrepreneurship eingeladen. Auf der Bühne erwartet werden unter anderem Leni Charles (Foto) von Kids of the Diaspora, „Fashion Africa Now“-Initiatorin Beatrice Angut Lorika Oola sowie die systemische Coachin und Moderatorin ShaNon Bobinger. For BiPoC only.
- Ayoka Event Space Friedrichstraße 182, Mitte, Sa 10.2., Tickets: 39/ 29 €, online
Ausstellungs-Sonderführung und Vortrag/ Diskussion: „Solidarisiert euch!“ und „Indian Anti-Colonialism in Weimar Berlin“
Als nach dem Ersten Weltkrieg Migrant:innen aus Deutschlands aberkannten Kolonien in Afrika in Berlin bleiben, wird die Stadt Anziehungspunkt für aus verschiedenen kolonialen Kontexten stammende Menschen. So unterschiedlich sie und ihre Motive sind, so bilden in der Weimarer Republik dennoch viele von ihnen antikoloniale Bündnisse, fordern Unabhängigkeit für ihre Herkunftsländer, leisten Widerstand gegen Rassismus. Am 4. Februar führt die kamerunisch-diasporische Kunsthistorikerin Jeanne-Ange Wagne durch die Ausstellung.
Eine besondere Rolle für den antikolonialen Widerstand in Berlin Weimar spielten Exilant:innen aus Indien. Wie sie in die Stadt kamen und wie sie wirkten erläutert Dr. Ole Birk Laursen (auf englisch).
- Museum Villa Oppenheim Schloßstr. 55, Charlottenburg, Di–Fr 10-17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr, Führung „Solidarisiert euch“: So 4.2., 11.30 Uhr; Vortrag/ Gespräch „Indian Anti-Colonialism“, Sa 10.2., 15 Uhr. Beide Veranstaltungen sind eintrittsfrei, Anm. erf. unter: Museum@charlottenburg-wilmersdorf,de
Ein Rückblick: Diese Events und Orte haben uns 2023 zum BHM interessiert. „Make Country Music Black Again“: Wir sprachen mit Jay Oladokun über ein Genre, das immer noch weiße Männer bevorzugt. „Die AfD hat nichts zu bieten außer Identitäten“: Alice Hasters im Interview. Wenn ihr Gefallen an alternativen Stadttouren gefunden habt, dann sind bestimmt auch diese besonderen Stadtführungen durch Berlin etwas für euch, oder diese historischen Stadtführungen abseits der typischen Touri-Touren. Für alle, die lieber in der Bibliothek lernen und in Büchern versinken wollen, haben wir die schönsten Orte zum Lesen zusammengetragen. Neue Artikel zur Vergangenheit findet ihr stets in der Geschichts-Rubrik. Wenn euch queere Themen interessieren, ist diese Rubrik für euch da.