Berlin erkunden

Besondere Stadtführungen durch Berlin: Neue Blickwinkel bekommen

Klar, wer das erste Mal nach Berlin kommt, will erst einmal die Klassiker sehen. Aber es gibt auch spannende Stadtführungen, die sich thematisch präziser gestalten. Zu Themen wie DDR, Hinterhöfen, aber auch in Stadtteilen und fernab des Touri-Einerleis, zum Beispiel geführt von Obdachlosen, die ihr Berlin zeigen. Das sind Stadtführungen, die auch für Menschen spannend sind, die schön öfter in Berlin waren – oder hier leben.


Bewegende Gruppenführung: Berliner Mauer – Geteiltes Berlin

Die Grenzanlage an der Bernauer Straße repräsentiert mit ihrem erhaltenen Wachturm die Schrecken der Teilung. Foto: Imago/Jürgen Ritter

Die Berliner Mauer teilte die Stadt 28 Jahre lang, riss Familien auseinander und forderte viele Todesopfer. Auch heute sind noch viele Spuren der Teilung in Berlin zu finden. In der spannenden Gruppenführung Berliner Mauer – Geteiltes Berlin macht man sich auf Entdeckungstour entlang des ehemaligen Mauerstreifens. Erfahrene Guides erzählen von tragischen Schicksalen, waghalsigen Fluchtversuchen und dem Leben in Ost- und Westberlin. Besucht werden unter anderem originale Mauerteile und die Mauergedenkstätte auf dem Grenzstreifen, auf der auch noch ein erhaltener Wachturm zu sehen ist. Die Gruppenführung geht ein bis zwei Stunden und ist ein bewegendes Erlebnis.

  • Gruppenführung Berliner Mauer – Geteiltes Berlin, Treffpunkt vor dem Besucherzentrum Berliner Mauer, Bernauer Straße 119, Wedding, Gruppenführung ab 160€, mehr Informationen hier

Die Stadt durch die Augen eines Obdachlosen – Berlin entdecken mit Querstadtein

Führungen in Berlin Bei Querstadtein führen ehemalige Obdachlose durch ihr Berlin – und liefern einen unverblümten Blick auf die Stadt.
Bei Querstadtein führen ehemalige Obdachlose durch ihr Berlin – und liefern einen unverblümten Blick auf die Stadt. Foto: Imago/Ritter

Bei Querstadtein ergreifen Menschen das Wort, über die in Berlin normalerweise sonst mehr geredet wird als man ihnen zuhört. Obdachlose in Berlin sind omnipräsent, wir bemerken sie meist, wenn sie uns nach Geld fragen. Vier ehemalige Berliner Obdachlose berichten im Rahmen dieses spannenden Führungsformats von ihrer einstigen Realität. Von ihrem Blick auf die Stadt, der sich durch die Wohnungslosigkeit verändert hat. Wohl kaum eine andere Führung schafft es, diese Seite der Stadt so eindringlich abzubilden.

  • Führungen mit ehemaligen Obdachlosen von Querstadtein Alle Infos und Touren unter www.querstadtein.org

Zu unrecht unterschätzter Bezirk: Stadtführung Berlin-Weißensee

Der Jüdische Friedhof in Weißensee ist der größte in ganz Europa. Foto: Imago/Schöning

Viele Berliner:innen waren noch nie in Weißensee, obwohl der schöne Ortsteil in nur 15 Minuten mit der Tram vom Alexanderplatz aus erreicht werden kann. Der Pankower Ortsteil hat wirklich viel zu bieten: Da wäre natürlich der namengebende See, das idyllische Holländerviertel, berühmte Filmstudios und der größte jüdische Friedhof Europas. Auf einem kleinen Weißensee-Spaziergang kann man sich schnell in den hübschen Ortsteil verlieben. Mehr über Weißensee erfahrt ihr auch hier.

  • Stadtführung Berlin-Weißensee Treffpunkt vor Kino Toni, Antonplatz 1, Weißensee, Tickets und weitere Informationen hier

Für Politikinteressierte: Stadtführung Regierunsgviertel inklusive Reichstag und Glaskuppel

Das Reichstagsgebäude ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Auf der Tour kann der Plenarsaal besichtigt werden, die ikonische Glaskuppel verspricht eine tolle Aussicht. Foto: Imago/Eibner

Das Regierungsviertel hat eine bewegte Geschichte aufzuweisen. In dieser informativen Stadtführung berichten Experten alles zum politischen Wesen in Berlin. Gleichzeitig bietet die Tour auch spektakuläre Architektur. Vom Futurium geht der Spaziergang am Kanzleramt und den anderen beeindruckenden Bauten des Regierungsviertels vorbei und endet im Reichstagsgebäude. Hier sitzt seit 1999 der Deutsche Bundestag. Im Plenarsaal werden die politischen Vorgänge erläutert und von der berühmten Glaskuppel aus hat man eine herrliche Aussicht. Die kann übrigens auch kostenlos besucht werden – der Bundestag bietet Besuchsmöglichkeiten, inklusive kostenfreier Führungen, eine Anmeldung ist notwendig.

  • Stadtführung Parlamentsviertel inklusive Reichstag und Glaskuppel Treffpunkt vor dem Eingang zum Futurium, Alexanderufer 2, Mitte, Führungen fast jeden Tag, Zeiten variieren, Tickets 15€, erm. 10€, weitere Informationen hier

Flat White im ehemaligen Arbeiterbezirk: Stadtführung durch den Prenzlauer Berg

Die prächtige Synagoge in der Rykestraße im Prenzlauer Berg ist die größte Synagoge Deutschlands. Foto: Imago/Sabine Gudath

Der Prenzlauer Berg ist sicherlich einer der am kontroversesten diskutierten Stadtteile Berlins. Während tolle Geschäfte, gute Restaurants und gemütliche Cafés zum Flanieren einladen, verurteilen viele Berliner:innen den Prenzlauer Berg als Hochburg der Gentrifizierung. Etliche Traditionsläden und Urmieter:innen sind in den vergangenen Jahren durch steigende Mieten aus dem Kiez vertrieben worden. Trotz allem gehört der Ortsteil zu den schönsten der Hauptstadt und ist immer einen Ausflug wert. Auf einer privaten Stadtführung lassen sich die prächtigen Gründerzeitfassaden am Kollwitzplatz, der Wasserturm „Dicke Herrmann“ und die riesige Synagoge in der Rykestraße oder die traditionsreiche Kulturbrauerei bewundern. Wer sich lieber allein auf den Weg macht: Hier sind die 12 wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Prenzlauer Berg.

  • Private Stadtführung durch den Prenzlauer Berg Treffpunkt an der Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36, Prenzlauer Berg, Gruppenführung ab 129€, mehr Informationen hier

Das einzigartige SO 36 erleben: Spaziergang „Wildes Kreuzberg“

Das Künstlerhaus Bethanien am Mariannenplatz repräsentiert die Kreuzberger Hausbesetzergeschichte. Rio Reiser verewigte das ehemalige Krankenhaus im „Rauch-Haus-Song“. Foto; Imago/Pop-Eye

Der Kiez rund um die belebte und vielfältige Oranienstraße fiel früher ins namensgebende Postzustellgebiet SO 36. Das Kreuzberger Lebensgefühl ist auch heute noch überall zu spüren. Legendäre Clubs und Bars wie das Roses, Zum Elefanten, das SO 36 oder das Franken sind seit vielen Jahren Institutionen des Berliner Nachtlebens. Wie ja allgemein bekannt ist: „Kreuzberger Nächte sind lang!“ Die spannende Gegend hat aber nicht nur Trink- und Feiertempel zu bieten, sondern beheimatet auch wunderbare Cafés, Restaurants, Geschäfte aus aller Welt und eine unheimlich spannende Geschichte, die von Migration und Hausbesetzerkultur geprägt ist.

Der Spaziergang Wildes Kreuzberg liefert wundervolle Einblicke in das Lebensgefühl in SO 36. So sieht man hier das sagenumwobene Rauchhaus, das man aus der zeitlosen Hausbesetzerhymne der Ton Steine Scherben kennt, das Kunstquartier Bethanien und das Frauenzentrum Schokoladenfabrik.

  • Wildes Kreuzberg Spaziergang Treffpunkt an der Litfaßsäule vor der Skalitzer Straße 137, Kreuzberg, Tour auf deutsch Mo, Mi, Sa 15 Uhr, auf englisch Di, Do, Sa 15 Uhr, weitere Informationen hier

Tour durch das Jüdische Berlin – Auf den Spuren von Glauben und Genozid

Führungen in Berlin Auf den Spuren der Jüdischen Kultur in Berlin, die auch historische Schattenseiten birgt: Jörg Benario bietet spannende Individualtouren durch das Jüdische Berlin.
Auf den Spuren des Jüdischen Lebens in Berlin, das auch seine historische Schattenseiten birgt: Jörg Benarios spannende Individualtouren eröffnen eine neue Perspektive auf die Jüdische Kultur. Foto: Imago/Ritter

Jörg Benario geht die Zeit des Holocausts sehr direkt an, bringt die damalige Geschichte in Verbindung mit der heutigen Zeit. Auf seinen Individualtouren führt Benario zu zentralen Umschlagplätzen des Jüdischen Lebens in Berlin, wie zur Neuen Synagoge und zum Jüdischen Museum. Aber auch dunkle Aspekte der Jüdischen Geschichte, von denen in Berlin zweifelsohne Spuren zu finden sind, werden beleuchtet. So führt die Jüdische Tour zum Beispiel auch auf den Jüdischen Friedhof in Weißensee. Die Länge der jeweiligen Tour wird je nach Anliegen der Gruppe vor dem Termin festgelegt. Neben den historischen Plätzen, die man besichtigt, teilt Jörg Benario auch einen Teil seiner eigenen, bewegenden Familiengeschichte mit seinen Gästen. Sein Großvater, Rudolf Benario, gilt als einer der ersten Juden, die von den Nazis in einem Konzentrationslager ermordet wurden.

  • Tour durch das Jüdische Berlin Alle Infos unter Tel. 030/54085062 oder per Mail

Futuristische Urbanität? Stadtrundgang Potsdamer Platz

Der Potsdamer Platz ist die Spielwiese von Großkonzernen. In den 90er Jahren begannen Sony und Daimler mächtige Hochhäuser auf die kriegszerstörte Brachfläche zu bauen. Foto: Imago/blickwinkel

Der Potsdamer Platz war vor dem Zweiten Weltkrieg einer der belebtesten und meistbefahrenen Plätze Europas. Durch Bombenangriffe wurde er fast vollständig zerstört. Während der deutschen Teilung verlief die Berliner Mauer durch die triste Brachfläche. Wim Wenders hat dieses Ödland in seinem grandiosen Film „Der Himmel über Berlin“ von 1987 in einer herzzerreißenden Szene verewigt. In den 90er Jahren veränderte sich alles schlagartig. Investoren wie Sony und Daimler ließen einen urbanen Hochhauskomplex aus dem Nichts auferstehen – architektonische Sünden inklusive. Seitdem gilt der Potsdamer Platz als Scharniergelenk zwischen Ost- und Westberlin. Bei einem Stadtrundgang lassen sich die modernen Hochhäuser bewundern oder verachten und die Geschichte dieses verrückten Ortes erleben. Am Ende kann man den atemberaubenden Ausblick von einer 100 Meter hohen Dachterrasse genießen. Der Potsdamer Platz von kaiserlich bis turbulent – eine Zeitreise in 12 Fotos.

  • Stadtrundgang Potsdamer Platz Treffpunkt am U-Bahnhof Potsdamer Platz, Ausgang Stresemannstraße, Tiergarten, Termine und weitere Informationen hier

Auf Zeitreise durch die Spandauer Vorstadt: Hinterhöfe in Berlin Mitte – ein Spaziergang

In den Hackeschen Höfen trifft Geschichte auf Kunst. Auch das Anne Frank Zentrum ist in dem historischen Viertel beheimatet. Foto: Imago/imagebroker

Die Spandauer Vorstadt ist ein historisches Viertel rund um den Hackeschen Markt. Hier verliert man sich schnell in der Berliner Geschichte und träumt von längst vergangenen Zeiten in der Hauptstadt. Die Hackeschen Höfe sind Deutschlands größtes geschlossenes Hinterhofsystem. Jeder Hinterhof sieht hierbei anders aus, die ikonischen Fassaden sind ein beliebtes Fotomotiv. Außerdem haben sich hier wunderbare Künstler:innen, Geschäfte, Kinos, Manufakturen und Restaurants angesiedelt. Eine Stadtführung lohnt sich in dieser Gegend besonders, um die verwinkelten Gassen, die interessanten Hinterhöfe, die traditionsreichen Geschäfte und die bewegte Geschichte der Spandauer Vorstadt kennenzulernen. Die Tour führt unter anderem zu ehemaligen Fabriken, dem jüdischen Friedhof, der Neuen Synagoge und Clärchens Ballhaus. Wir zeigen euch Hinterhöfe in Berlin: Eine Reise zu versteckten Orten.

  • Hinterhöfe in Berlin Mitte – ein Spaziergang Treffpunk am S-Bahnhof Hackescher Markt, Mitte, Termin und Preis nach Absprache, mehr Informationen hier

Von der Oberbaum- zur Schillingbrücke: Berlin am Wasser

Die Oberbaumbrücke verbindet Friedrichshain und Kreuzberg. Die Entwicklungen in der Umgebung werden kontrovers diskutiert. Foto: Imago/Christian Offenberg

Die Oberbaumbrücke ist wohl die berühmteste und symbolträchtigste Brücke Berlins. So repräsentiert sie die Wiedervereinigung von Ost- und Westberlin, indem sie die Ufer von Friedrichshain und Kreuzberg verbindet. Rund um die Oberbaumbrücke ist in den letzten Jahren viel passiert. Aus Brachflächen wurden Gebäudekomplexe, Mercedes-Platz und Mediaspree entstanden und werden seither kontrovers diskutiert. Die Stadtführung Berlin am Wasser lädt zu einem Spaziergang zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, zwischen Oberbaum- und Schillingbrücke ein. Die Kontraste und Konflikte der Gegend werden hierbei wunderbar beleuchtet.

  • Berlin am Wasser Treffpunkt U-Bahnhof Warschauer Straße, oberer Ausgang, Friedrichshain, Tickets 14€, erm. 11€, Ki 8€, Termine und weitere Informationen hier

Anekdoten zum Prachtboulevard: Geheimnisse des Ku’damms

Der Kurfürstendamm ist der wichtigste Prachtboulevard der City-West und hat viele Geschichten zu erzählen. Foto: Imago/Olaf Schuelke

Der Kurfürstendamm ist der wichtigste Prachtboulevard der City-West und befindet sich im ständigen Wandel. Der Tour-Anbieter Ansichtssachen bietet einen gemütlichen Bummel über die berühmte Straße und hat dabei viele Anekdoten und Fun-Facts parat. So erfährt man beispielsweise, wo sich die Hausnummer 1 befindet oder geheime Parkplätze versteckt sind. Gleichzeitig geht es um die lange Geschichte des Ku’damms und die jüngsten Entwicklungen und Projekte. Der Kurfürstendamm: Geschichte der Flaniermeile in 12 Fotos.

  • Geheimnisse des Ku’damms Treffpunkt Kurfürstendamm/Rankestraße, gegenüber der Gedächtniskirche, Charlottenburg, 1 mal wöchentlich, abweichende Termine und Uhrzeiten, Tickets 14€, erm. 11€, Ki 8€, weitere Informationen hier

Secret Tours Berlin – Versteckte Hinterhöfe erkunden und hinter die Kulissen der Berliner Charité blicken

Führungen in Berlin Das älteste Krankenhaus von Berlin und eine der größten Universitätskliniken in Europ: Die Charité birgt viele Geheimnisse. Einige werden während dem spannenden Spaziergang mit Secret Tours gelüftet.
Das älteste Krankenhaus von Berlin und eine der größten Universitätskliniken in Europ: Die Charité birgt viele Geheimnisse. Einige werden während dem spannenden Spaziergang mit Secret Tours gelüftet. Foto: Imago/blickwinkel

Die Secret Tours Berlin führen im Rahmen öffentlicher oder privater Führungen an Orte wie das Stasigefängnis Hohenschönhausen, in versteckte Hinterhöfe, zu Künstlerresidenzen oder hinter die Kulissen besonderer Institutionen mit einer interessanten Geschichte. Zudem finden zweistündige Spaziergänge über das Gelände der Charité, dem ältesten Berliner Krankenhaus, statt. Neugierige erfahren dabei Medizinhistorisches aus 300 Jahren Krankenhausgeschichte, Anekdoten aus erster Hand und erhalten Einblicke in Räumlichkeiten, die der Öffentlichkeit eigentlich nicht zugänglich sind.


Streetart-Touren mit Berliner Locals – Das echte Berlin und seine Menschen kennenlernen

Führungen in Berlin Das Konzept von With Locals ist so einfach wie gut: Berliner Locals führen durch ihren Kiez, zeigen Streetart-Perlen und teilen Alltagsanekdoten.
Das Konzept von With Locals ist so einfach wie gut: Berliner Locals führen durch ihren Kiez, zeigen Streetart-Perlen und teilen Alltagsanekdoten. Foto: Imago/Zöllner

Berlin lebt von seiner Kreativität. Die Menschen hinter der Kunst sind meist nicht minder spannend. Nur führen sie oft ein Leben in ihren Kiezen, bleiben unter dem Radar. Was in Berlin von ihnen sichtbar wird, ist oft auch bunte Streetart, die überall in der Stadt zu finden ist. Es gibt einige Streetart-Führungen in Berlin, die die Kunst und die Geschichten hinter dem bemalten Berlin zeigen. Der Anbieter With Locals lässt teilweise zugezogene Berliner:innen, teilweise Eingeborene ihr Berlin zeigen. Das Ergebnis sind unverkrampfte Touren mit echten Menschen, die eine Seite ihrer Stadt zeigen, die viele oft übersehen. Und die Teilnehmer:innen entdecken dabei oft Streetart, die sie manches Mal gar nicht als solche erkannt hätten. Auch wir zeigen euch Street Art in Berlin: 12 aktuelle und unvergessene Murals, die wir lieben.


Mehr Berlin erkunden

In Berlin gibt es noch so viel mehr zu sehen. Zum Beispiel bei diesen schönen Spaziergängen durch Spandau oder in diesen 12 außergewöhnlichen Museen in Berlin. Eine tolle Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, ist die Ringbahn: Station für Station auf Berlins größtem Karussell. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist und mehr zur deutschen Teilung erfahren möchte, sollte sich die Mauerweg-Wanderungen: Grenzgänge auf den Spuren der Geschichte nicht entgehen lassen.

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