Berlin, das sind überfüllte Wohnungsbesichtigungen, der Muff der U8, Spätis und – Techno. Für die elektronische Musik ist die Hauptstadt weltweit berühmt und berüchtigt. Da verwundert es nicht, dass das Angebot an Partys und Clubs nur so überquillt. Gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten? Wir zeigen euch, wo ihr in Berlin am besten zu Techno und Electro feiern könnt – und was euch in den Clubs erwartet.
Tanzen im Feierparadies Sisyphos
Zwei sich küssende Enten flankieren das Tor des Rummelsburger Techno-Wunderlands. Im Sisyphos gibt es Berghain-Sound in ausgelassener Atmosphäre. Die Türsteher sind freundlich, nehmen die Sache aber ernst: Um hineinzukommen, braucht es mitunter mehr als ein durchdachtes Raver-Outfit. Wer das Line-up nicht kennt, darf die Schlange an manchen Abenden ganz vorne wieder verlassen. Einmal drin, kann dafür von Freitag bis Montag durchgefeiert werden. Auf drei bis fünf Floors kommen feierwütige Besucher:innen voll und ganz auf ihre Kosten. Ein Imbiss, eine Kaffee-Bar, ein Kiosk und ein Geldautomat auf dem Gelände sorgen dafür, dass man auch wirklich so lange bleiben kann wie man will.
- Sisyphos Hauptstraße 15, Lichtenberg, online
Queer, links, feministisch: das About Blank
Der Techno-Club am Ostkreuz liegt in einem ehemaligen Kindergarten beheimatet und wird vor allem von Berliner Stammpublikum besucht. Das „Blank“ ist ausdrücklich inklusiv, vor allem viele queere Menschen feiern hier. Betrieben wird es von einem feministischen Kollektiv, das aus der ehemaligen Hausbesetzerszene entstanden ist. Gefeiert wird auf zwei House- und Techno-Floors – die Öffnungszeiten richten sich nach der jeweiligen Veranstaltung. Bekannte Partyreihen im Blank ist zum Beispiel die „Staub“-Party. Der grüne Außenbereich mit Sofas und gezimmerten Sitzgelegenheiten macht vor allem im Sommer den Charme des Clubs aus. Der Dresscode ist typisch Berlin, cool und entspannt.
- About Blank Markgrafendamm 24c, Friedrichshain, online
Feinster Techno im Berghain und in der Panorama Bar
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Über die lange Schlange und die harte Tür ist alles Nötige und auch viel Unnötiges gesagt. Wir wollen hier mal für den Donnerstag Werbung machen, an dem der Club seinen dritten Floor im Erdgeschoss öffnet: die Säule. Da kommt man leichter rein, und die Musik ist oft experimenteller. Familiärer fühlt es sich auch an, wenn sich alles auf diesen einen Raum konzentriert. Na gut, die Toiletten nebenan gibt’s schon auch noch. Vorher aber vorbereiten, den Berghain-Besuch: Diese Fehler solltet ihr drinnen nicht machen.
- Berghain und Panorama Bar Am Wriezener Bahnhof, Friedrichshain, online
Recht neu und schon etabliert: ÆDEN
Fast schien es, als könne die Lohmühleninsel nicht mehr an ihren alten Glanz als Kreuzbergs Nachtleben-Zentrum anknüpfen: Chalet geschlossen, Burg Schnabel geschlossen, Ipse abgebrannt. Aber dann kamen, mitten im Pandemie-Sommer 2021 die Betreiber des ÆDEN und eröffneten ihren Club. Seitdem beglückt das ÆDEN zuverlässig sein Publikum mit ausgesuchtem Line-Up mit aufstrebenden Berliner DJs und angesagten Partyreihen wie der Same Bitches. Besonders schön ist der Garten des ÆDEN: Mit seinem kleinen Teich und den Bäumen wird einem beim Betreten klar, woran der Name des Clubs angelehnt ist. Mehr erfahren? Hier haben wir das ÆDEN ausführlicher vorgestellt.
- ÆDEN Schleusenufer 3, Kreuzberg, online
Revier Südost: die Fortsetzung der Griessmühle
Es ist ein Ort, der sich gerade zu als Location für einen Technoclub aufdrängt: die alte Bärenquell-Brauerei in Niederschöneweide. Mehr als 25 Jahre lang stand der Komplex leer. In dieser Zeit haben Natur und Sprayer aus den alten Gemäuern eine einzigartige Party-Location gemacht. Natürlich haben die Betreiber:innen des Revier Südost ihren Teil dazu getan und einen Club geschaffen, der mit seinen zwei Floors drinnen und einer Tanzfläche draußen industriellen Charme versprüht. Mit gutem Booking kann man auch immer rechnen, denn das Revier Südost weiß, was es tut – schließlich steht dahinter die jahrelange Erfahrung aus der Griessmühle.
- Revier Südost Schnellerstraße 137, Niederschöneweide, online
Keine Anomalie, aber ein guter Club: die Anomalie
Die Anomalie ist eine vielversprechende Adresse zum Raven, jenseits des Zentrums. Auf zwei Floors legen in dem relativ jungen Club, der sich an der Storkower Straße neben dem Mensch Meier einquartiert hat, bekannte, internationale DJs auf. Die hallenartige Architektur des Innenbereichs hebt sich von anderen Berliner Techno-Bunkern ab. Im Sommer finden im schönen, künstlerischen Garten, der mit viel Holz verkleidet ist, auch Open-Airs statt. Wenn draußen nicht getanzt wird, wandelt sich die Anomalie an schönen Tagen zum Biergarten.
- Anomalie Art Club Berlin Storkower Str. 123, Prenzlauer Berg, Instagram
Tech House am Moritzplatz: das Ritter Butzke
Im Ritter Butzke werden wilde Nächte gefeiert. Das weiß auch Berlins berühmtester Techno-Rentner Komet Bernhard. Der 74-Jährige – langer, weißer Bart und Energie wie ein Jugendlicher – tanzt in nahezu jedem Club der Hauptstadt, doch das Butzke ist der Ort, an dem er sich am liebsten aufhält. Und das ist auch nicht verwunderlich. Auf bis zu drei farbenfroh gestalteten Floors spielen jedes Wochenende namhafte DJs aus dem In- und Ausland. Vor allem das House- und Tech House-Spektrum wird im Butzke gut abgebildet.
- Ritter Butzke Ritterstraße 26, Kreuzberg, online
Kreuzberger Geheimtipp: Zur Klappe
Underground Techno bekommt in der Klappe eine ganz besondere Bedeutung. Die ehemalige Toilette befindet sich unter einer Verkehrsinsel am Mehringdamm. Für Unwissende ist der Eingang nur schwer zu finden. Der Club hat sich zu einer festen Instanz in der Berliner Partyszene entwickelt. Das liegt neben der ungewöhnlichen Lage nicht zuletzt auch an der Musikauswahl. Vor allem weniger bekannten Vertreter:innen der technoesken Klangkunst wird hier eine Bühne geboten. Wer sich unter Tage begeben will, sollte nach einer gusseisernen Klappe Ausschau halten. Wo ihr sonst gut in Kreuzberg feiern könnt, zeigen wir hier.
- Zur Klappe Yorckstraße 2, Kreuzberg, online
Der Tresor: Eine historische Institution
Der Tresor ist so sehr Berliner Technogeschichte, dass seine einstige Tür inzwischen im Museum steht, im Humboldt Forum. Dorthin hat sie Tresor-Betreiber Dimitri Hegemann verliehen. Wer zum ersten Mal im neuen Tresor feiert, kann leicht den Überblick im Erdgeschoss verlieren, so verwinkelt ist das. Der Techno hier ist oft düster, hart und wenig melodisch. Den Tresor gibt es schon seit den Neunzigern, damals noch am Potsdamer Platz. Welche weiteren Clubs in den 1990er-Jahren das Stadtbild geprägt haben, zeigen wir hier.
Tresor Köpenicker Str. 70, Mitte, online
Club der Visionäre: Der schwimmende Floor
Der Club der Visionäre (CdV) ist Kult. Mit seiner auf dem Flutgraben schwimmenden Terrasse, dem DJ-Pult aus Brettern und bunt angeleuchteten Bäumen, die ihre Äste über die Tanzfläche hängen lassen, verkörpert kaum ein anderer Club so sehr wie der CdV den Berliner Bretterbuden-Party-Lifestyle. Die zugegebenermaßen nicht ganz so stabil wirkende Hüttenkonstruktion sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, was im Sommer jeden Tag im Club der Visionäre geliefert wird: nämlich musikalische Qualität.
- Club der Visionäre Am Flutgraben, Treptow, online
Der Geheimtipp hinterm Tresor: das Ohm
Das Ohm ist der Schwesterclub des Tresor und befindet sich im selben Gebäude, dem ehemaligen Heizkraftwerk Mitte. Es ist aber viel kleiner als der Tresor und mehr ein Geheimtipp. Im Ohm gibt es nicht viele Möglichkeiten, sich hinzusetzen und zu quatschen: Der Fokus liegt hier klar beim Tanzen. Die Tanzfläche in dem Club, die sich direkt neben der Bar befindet, entfaltet durch die weiß gefliesten Wände an ihren Seiten ihre ganz eigene Atmosphäre.
- Ohm Köpenicker Straße 70, Mitte, online
Hoppetosse: Feiern auf und unter Deck
Das Partyschiff Hoppetosse liegt unweit des Arena-Geländes am Spreeufer. Im Winter wird hier unter Deck freitags bis sonntags gefeiert. Das housige Line-up ist an den Sound des Clubs der Visionäre angelehnt, der den gleichen Betreibern gehört. Im Sommer kommt auf der Hoppetosse, mit einem kühlen Drink in der Hand und Rundumblick auf die Spree, ein echtes Ich-liebe-Berlin-Gefühl auf.
- Hoppetosse Eichenstraße 4, Treptow, online
Kit Kat Club: Alles kann, nichts muss
Das Kitkat ist legendär in Berlin und darüber hinaus. Seit seiner Gründung 1993 ist der Club schon mehrfach umgezogen. Die Philosophie, mit der das Paar Simon Thaur und Kirsten Krüger den Club betreibt, ist nach jedem Umzug die gleiche geblieben: Alles kann, nichts muss. Der Club ist ein Refugium für Menschen, die gerne zu elektronischer Musik feiern und ihre Fetische ausleben wollen, die kreative Outfits ausführen wollen und mit anderen Menschen in Kontakt kommen wollen – auch sexuell. Wer in das Nachtleben von Mitte eintauchen will, findet hier unsere Tipps. Und wer es kinky mag: Die wichtigsten Berliner BDSM-Orte stellen wir hier vor.
- Kitkatclub Köpenicker Straße 76/Brückenstraße 1, Mitte, online
Renate: Raven im Wohnhaus
Die Renate ist seit mehr als zehn Jahren fester Bestandteil der elektronischen Berliner Clubkultur. Sie befindet sich in Friedrichshain in der Nähe der Elsenbrücke – wo sich früher auf der anderen Seite der Spree die Else befand, betrieben von demselben Team. In der Renate wird in den Räumlichkeiten eines umgebauten Mehrfamilienhauses getanzt, Sofas, verwinkelte Ecken, Hochbetten und trashige Accessoires machen den Club-Charakter aus. Gute House- und Techno Line-ups ziehen auf die drei Floors.
- Renate Alt-Stralau 70, Friedrichshain, online
Kater Blau: Das Erbe der Bar25
Der Kater ist seit seiner Eröffnung 2014 eine von Berlins interessantesten Feier-Adressen. Der Techno-Club steht gemeinsam mit dem benachbarten Kreativdorf Holzmarkt 25 im Erbe der legendären Bar25 – mit dem Projekt erweckten die Betreiber eine legendäre Pilgerstätte für Raver und Hippies erneut zum Leben. Im Kater Blau wird auf einem großen Floor hauptsächlich zu Techno getanzt. Zum Außenbereich gehören ein Innenhof, der mit Holz ausgekleidet ist, ein überdachter Bereich mit Sitzgelegenheiten und Bar und ein Teil am Spreeufer – wo man im Sommer gemütlich am Lagerfeuer sitzen kann.
- Kater Blau Holzmarktstraße 25, Friedrichshain, online
Watergate: tanzen über der Spree
Das Watergate feiert 2022 den 20. Geburtstag und ist neben Tresor und Berghain der älteste Techno-Club Berlins. Durch die besondere Lage an der Oberbaumbrücke und dem stets qualitativen Booking erfreut sich der Club konstanter Beliebtheit. Die verglaste Front lässt auf beiden Floors das Gefühl aufkommen, man tanze direkt über der Spree. Der Außenbereich schwimmt scheinbar auf dem Wasser und ist vor allem im Sommer ein Highlight. Auf dem obigen der beiden Floors tanzt zudem eine beeindruckende LED-Decke im Takt der Musik mit. In seinen jungen Jahren war die Musik im Watergate deutlich Drum’n’Bass-lastiger, heute gibt es mehr House, Funk und Techno auf die Ohren.
- Watergate Falckensteinstraße 49, Kreuzberg, online
Linke Clubkultur im Mensch Meier
In einem Industriegebiet an der Storkower Straße hat sich das Mensch Meier in einer ehemaligen Lagerhalle eingemietet. Die Betreiber:innen des Clubs mischen auch auf dem Fusion Festival mit, was dem Club von Beginn an zu einem gewissen Ansehen in der Szene verhalf. Auf drei Floors kann man hier zu House und Techno tanzen und sich treiben lassen. Abseits des musikalischen Angebots ist das Mensch Meier auch einer der wenigen dezidiert linken Clubs, die neben ihren Partys immer auch Kultur- und Bildungsangebote in petto haben. Das großzügige Gelände, ein verlässlich gutes Booking und das Publikum machen das Mensch Meier damit zu einem wertvollen Geheimtipp für Ausgehwütige. Allerdings nichts mehr lange: Ab 2024 ist – zumindest mit dem bisherigen Kollektiv – Schluss. Was stattdessen noch das Nachtleben im Prenzlauer Berg ausmacht, erfahrt ihr hier.
- Mensch Meier Storkower Str. 121, Prenzlauer Berg, online
Arkaoda: Essen, Konzerte und Party
Einen Ableger der legendären Istanbuler Club-Café-Bar gibt es seit 2018 in – na klar, Neukölln. Das Berliner Arkaoda am Karl-Marx-Platz ist etwas Besonderes und ein echter Zugewinn für das Berliner Nachtleben. Ab 16 Uhr gibt es im gemütlichen Café warmes Essen und Gebackenes. Abends verwandelt sich das Arkaoda in eine Bar. Im Keller gibt es regelmäßig Live-Konzerte. Die Künstler, die ins Arkaoda eingeladen werden, machen einen alternativen Sound, sprengen Genres. Mal hört man alternativen Electro, mal avantgardistischen Rap. Wo ihr sonst gut in Neukölln feiern könnt, zeigen wir hier.
- Arkaoda Karl-Marx-Platz 16-18, Neukölln, online
SchwuZ: Berlins queere Institution
1977 gegründet, ist das SchwuZ heute einer der ältesten Clubs der Stadt – und einer der wichtigsten: Das SchwuZ bietet Mitgliedern der LGBTIQ-Community seit mehr als vier Jahrzehnten nicht nur einen Ort zum Feiern und Ausleben, sondern auch, um Kraft zu tanken, für einen immer noch nicht diskriminierungsfreien Alltag in der Mehrheitsgesellschaft. Auch das SchwuZ ist schon mehrfach umgezogen, Partyreihen wie Popkicker oder Buttcocks aber erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Immer wieder liegt der Schwerpunkt auch, zumindest in Teilen des Schwuz, auf elektronischer Musik. Welche Bedeutung die Clubkultur heute noch für die queere Community hat, haben wir hier untersucht.
- SchwuZ Rollbergstraße 26, Neukölln, online
Mal Techno, mal Hip-Hop: Das Prince Charles
Das Prince Charles ist auf seine Art ein Unikat in der Berliner Clubszene. Mal ist es Hip-Hop-, mal Techno-Club, mal Bar, Restaurant oder Konzert-Location. In der alten Mitarbeiter-Schwimmhalle der Klavier-Manufaktur Bechstein hängt Kreativität und Individualismus in der Luft. Im alten Schwimmbecken kann geravet oder zur Musik entspannt werden. Insgesamt besteht das Prince Charles aus stylischen knapp 500 Quadratmetern Innenbereich und einem Außenbereich und einem Hinterhof-Garten, wo sich im Sommer kühle Drinks genießen lassen.
- Prince Charles Prinzenstraße 85f, Kreuzberg, online
Tanzen mit Blick auf den Kotti in der Paloma
Hinter den schrägen Fenstern über dem Supermarkt am Kotti steppt der Bär: Die Paloma ist ein Club für alle elektronischen Spielarten abseits des Techno. Auf zwei Floors kuratieren Finn Johannsen und Tom Haefele hier jede Woche ein Line-up für Liebhaber:innen. Und so dünn sich die Luft, gerade auf dem oberen Floor, oft auch anfühlen mag, gehen will man trotzdem nicht. Ein Wodka-Ahoi-Shot für das extra trashige Berlin-Gefühl macht den Abend noch prickelnder.
- Paloma Skalitzer Str. 135, Kreuzberg, online
Suicide Club: Feiern auf dem RAW-Gelände
Einer der Orte auf dem Warschauer Techno-Streifen, wo fast jede Nacht Zirkus gemacht wird. Der Suicide Club, vielen vielleicht noch als Suicide Circus bekannt, ist eine feste Größe in der Berliner Techno-Szene. In seinen Anfängen befand sich der Club in der Dircksenstraße nahe dem Alexanderplatz, jetzt ist er auf dem RAW-Gelände beheimatet, wo seit 2009 gefeiert wird. Im Suicide gibt es zwei große Floors, im Sommer wird außerdem im großen Open-Air-Bereich zu House getanzt. Hier zeigen wir euch, wo sonst in Friedrichshain gefeiert werden kann.
- Suicide Club Warschauer Brücke, Revaler Straße 99, Friedrichshain, online
Mehr Nachtleben in Berlin
In den besten Clubs steigen auch die besten Partys – das Programm fürs Wochenende. Einige Berliner Clubs sind bis heute unvergessen: Wir nehmen euch mit in legendäre West-Berliner Clubs und Bars, die heute nicht mehr existieren. Auf der Suche nach neuen Outfits? Diese Rave-Wear-Läden in Berlin statten euch mit Mode für Clubnächte aus. Von Fächerqueen bis Leder-Else: Diese Typen trefft ihr im Berghain. Fotografieren, wenn andere feiern: das Berliner Nachtleben in Bildern. Kaum einer bringt die Clubkultur so gut auf den Punkt: „Berlin Club Memes „im Interview. Das Nachtleben ist für alle da: Inklusive Partys in Berlin. Gar keine Lust auf diese Bässe? Die besten Berliner Clubs ohne Electro-Sounds. Wilde Nächte in Wohnzimmeratmosphäre: Berlins Tanzbars zeigen wir euch hier.