Party

Techno-Clubs in Berlin: Die besten Orte fürs Nachtleben

Berlin ist weltweit für seine Techno-Kultur und die schier grenzenlosen Partynächte bekannt. Das ganze Wochenende ohne Pause durchfeiern? Das geht in der Hauptstadt problemlos. Bei so einem großen Angebot an Partys und Clubs ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Wir zeigen euch, wo ihr in Berlin am besten zu Techno und Electro feiern könnt – und was euch in den Clubs erwartet.


Im Sisyphos die Nacht durchtanzen

Das Sisyphos gehört zu den beliebtesten Clubs in Berlin und die Schlange ist nicht selten so lang wie vorm Berghain. Foto: Imago/Emmanuele Contini

Zwei sich küssende Enten flankieren das Tor des Rummelsburger Wunderlands. Im Sisyphos gibt es guten Techno in ausgelassener Atmosphäre. Die Türsteher:innen sind freundlich, nehmen die Sache aber ernst: Um hineinzukommen, braucht es mitunter mehr als ein durchdachtes Raver-Outfit. Wer das Line-up nicht kennt, darf die Schlange an manchen Abenden ganz vorne wieder verlassen. Einmal drin, kann dafür von Freitag bis Montag durchgefeiert werden. Auf drei bis fünf Floors kommen Besucher:innen voll und ganz auf ihre Kosten. An warmen Tagen herrscht im Außenbereich regelrechte Festivalstimmung. Ein Kiosk, eine Kaffee-Bar, ein Pizzastand und ein Geldautomat auf dem Gelände sorgen dafür, dass man auch wirklich so lange bleiben kann, wie man will.


About Blank: Queer, links, feministisch

Im About Blank kann sowohl drin als auch draußen getanzt werden. Foto: ://aboutblank/Bastian Bochinski

Der Techno-Club am Ostkreuz liegt auf einem heruntergekommenen Gewerbegebiet in Friedrichshain abseits der inzwischen arg glatt gebürsteten Szenequartiere der Berliner Innenstadt. Das „Blank“ ist ausdrücklich inklusiv, vor allem viele queere Menschen feiern hier. Betrieben wird es von einem feministischen Kollektiv, das aus der ehemaligen Hausbesetzer:innenszene entstanden ist. Gefeiert wird auf zwei House- und Techno-Floors – die Öffnungszeiten richten sich nach der jeweiligen Veranstaltung. Bekannte Partyreihen im Blank ist zum Beispiel die „Staub“-Party. Der grüne Außenbereich mit Sofas und gezimmerten Sitzgelegenheiten macht vor allem im Sommer den Charme des Clubs aus. Der Dresscode ist typisch Berlin, cool und entspannt. Schwierige Zeiten: Das About Blank bittet um Spenden.


Im Berghain und in der Panorama Bar gibts feinsten Techno

Das Berghain ist der der berühmteste Club Berlins und gehört zu den bekanntesten der Techno-Welt. Foto: Imago/Votos-Roland Owsnitzki

Das Berghain war einst ein Heizkraftwerk, in dem Elektrizität und Wärme erzeugt wurde. Seit 2004 wird in dem Betonklotz nahe des Ostbahnhofes zu einmaligen Techno-Sounds schier grenzenlos gefeiert. Über die lange Schlange und die harte Berghain-Tür ist alles Nötige und auch viel Unnötiges gesagt. Wer es dann doch reinschafft kann sich auf eine neblige und verruchte Bunkerwelt freuen: Auf drei Dancefloors geben sich die Feiernden stundenlang der Musik hin. Unten harter Techno, oben, in der Panorama Bar, etwas sanftere House-Klänge. Wem die Ekstase der Bässe nicht ausreicht, der kann in all den versteckten Räumen all das machen, was man im Berghain eben so macht. Aber seid vorbereitet auf den Berghain-Besuch, denn diese Fehler solltet ihr drinnen nicht machen.


Das Revier Südost in Niederschöneweide

Das Revier Südost: eine passendere Location als eine alte Brauerei kann es für einen Technoclub kaum geben. Foto: Imago/Pop-Eye/Christian Behring

Es ist ein Ort, der sich geradezu als Location für einen Technoclub aufdrängt: die alte Bärenquell-Brauerei in Niederschöneweide. Mehr als 25 Jahre lang stand der Komplex leer. In dieser Zeit haben Natur und Sprayer aus den alten Gemäuern eine einzigartige Location gemacht. Natürlich haben die Betreiber:innen des Revier Südost ihren Teil dazu getan und einen Club geschaffen, der mit seinen zwei Floors drinnen und einer Tanzfläche draußen industriellen Charme versprüht. Mit gutem Booking kann man auch immer rechnen, denn das Revier Südost weiß, was es tut – schließlich steht dahinter die jahrelange Erfahrung aus der Griessmühle, bis zur Schließung 2020 ein wichtiger Club in Neukölln.


Im Ritter Butzke den Tag zur Nacht machen

Die Schlange vor dem Ritter Butzke kann schon mal lang werden, tagsüber könnt ihr im Open-Air-Bereich unter freiem Himmel tanzen. Foto: Imago/F. Anthea Schaap

Die Crew vom Ritter Butzke ist ein wilder Haufen aus verschiedenen Techno-Generationen. Seit der Eröffnung 2007 hat sich der Club schnell etabliert. Die Location besteht aus mehreren Floors und Räumen, die alle mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden. Auf einem komplett überdachten Open-Air-Floor könnt ihr bei jeder Wetterlage an der frischen Luft tanzen. Im Innenhof könnt ihr chillen. Der Fokus vom Butzke liegt auf elektronischer Musik und ausgelassenen Partys, aber auch Konzerte, Poetry Slams und Drag Shows finden hier statt. Kein Wunder, dass sich das Butzke zu einem der beliebtesten Clubs in Berlin hochgearbeitet hat.


Der Tresor: Eine historische Institution

Die besten Clubs in Berlin: Der Tresor macht sich seit Jahrzehnten weltweit einen Namen. Foto: Imago/F. Anthea Schaap

Der Tresor ist so sehr Berliner Technogeschichte, dass seine einstige Tür inzwischen im Museum steht, im Humboldt Forum. Dorthin hat sie Tresor-Betreiber Dimitri Hegemann verliehen. Wer zum ersten Mal im neuen Tresor feiert, kann leicht den Überblick im Erdgeschoss verlieren, so verwinkelt ist das. Der Techno hier ist oft düster, hart und wenig melodisch. Den Tresor gibt es schon seit den 1990er-Jahren, damals noch am Potsdamer Platz. Welche Berliner Clubs in den 1990er-Jahren das Stadtbild geprägt haben, zeigen wir hier.


Club der Visionäre: Der schwimmende Floor

Der Club der Visionäre liegt direkt am Spree Kanal in Kreuzberg. Foto: Imago/Rolf Zöllner

Der Club der Visionäre (CdV) ist Kult. Mit seiner auf dem Flutgraben schwimmenden Terrasse, dem DJ-Pult aus Brettern und bunt angeleuchteten Bäumen, die ihre Äste über die Tanzfläche hängen lassen, verkörpert kaum ein anderer Club so sehr wie der CdV den Berliner Bretterbuden-Party-Lifestyle. Die zugegebenermaßen nicht ganz so stabil wirkende Hüttenkonstruktion sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, was im Sommer jeden Tag im Club der Visionäre geliefert wird: nämlich musikalische Qualität. Unter Lichterketten kann man hier bis in die Morgenstunden tanzen.


Die Else hat einen tollen Außenbereich

Die Else in Treptow liefert genau das, was man braucht: Festival-Feelings, ohne die Stadt zu verlassen. Foto: Imago/Emmanuele Contini

Die Else liefert Festival-Feelings, ohne die Stadt verlassen zu müssen. Der Club ist bekannt für seine Open-Air-Atmosphäre und die angenehme Lage direkt an der Spree. Der Schwerpunkt liegt auf elektronischer Musik, insbesondere House und Techno, oft in Zusammenarbeit mit renommierten Berliner Kollektiven und internationalen Labels. In bunt bemalten Container könnt ihr chillen und dabei direkt auf die Tanzfläche gucken. Weitere Sitzmöglichkeiten und eine Bar stehen auf einer offenen Terrasse. Die Open-Air-Tanzflächen, umgeben von Bäumen und direkt am Wasser, bieten eine einzig­artige ­Kulisse, die es insbesondere in den Sommermonaten leicht macht, zu vergessen, dass man sich mitten in Berlin befindet. Mehr Berliner Clubs mit Außenbereich findet ihr hier.


Hoppetosse: Feiern auf und unter Deck

Die besten Clubs in Berlin: Von der Hoppetosse aus blickt man auf die Spree. Foto: Imago/STPP

Das Partyschiff Hoppetosse liegt unweit des Arena-Geländes am Spreeufer. Im Winter wird hier unter Deck freitags bis sonntags gefeiert. Das housige Line-up ist an den Sound des Clubs der Visionäre angelehnt, der den gleichen Betreibern gehört. Im Sommer kommt auf der Hoppetosse, mit einem kühlen Drink in der Hand und Rundumblick auf die Spree, ein echtes Ich-liebe-Berlin-Gefühl auf.


KitKat Club: Alles kann, nichts muss

Es ist nicht unüblich, dass man bis zu zwei Stunden vor dem KitKat in der Schlange steht. Foto: Imago/PEMAX

Das KitKat ist legendär in Berlin und darüber hinaus. Seit seiner Gründung 1993 ist der Club schon mehrfach umgezogen. Die Philosophie, mit der das Paar Simon Thaur und Kirsten Krüger den Club betreibt, ist nach jedem Umzug die gleiche geblieben: Alles kann, nichts muss. Der Club ist ein Refugium für Menschen, die gerne zu elektronischer Musik feiern und ihre Fetische ausleben wollen, die kreative Outfits ausführen wollen und mit anderen Menschen in Kontakt kommen wollen – auch sexuell. Diese Party-Typen trefft ihr im KitKat immer wieder.


In der Renate im Wohnhaus tanzen

Der Club Renate ist eine echte Techno-Institution. Foto: Imago/Jürgen Held

Die Renate ist seit mehr als fünfzehn Jahren fester Bestandteil der elektronischen Berliner Clubkultur. Der Club, der sich im Hof eines alten Mietshauses verbirgt, befindet sich in Friedrichshain in der Nähe der Elsenbrücke. Die Renate ist definitiv ein Club der besonderen Art: Hier wird in den Räumlichkeiten eines umgebauten Mehrfamilienhauses auf mehren Etagen getanzt. Zwischen Sofas, verwinkelte Ecken, Hochbetten, liebevollen Accessoires, herab gerissener Tapete und Sitzgelegenheiten wird hier jedes Wochenende ausgelassen zu Techno und House gefeiert. Im Sommer erweitert der kleine Hof das Clubgeschehen. Doch die Renate steht vor dem Aus: Ende 2025 muss der Club schließen.


Kater Blau: Das Erbe der Bar25

Im Kater Blau gibt es nicht nur einen Floor, hier könnt ihr auch auf dem alten Holzboot „Agnes“ hin und her schaukeln. Foto: Imago/Emmanuele Contini

Einst war es die legendäre Bar25, dann kam Kater Holzig und nun ist es der Kater Blau, der jedes Wochenende Techno-Fans an die Spree zieht. Im großen Chill-out-Bereich und auf dem großen Holzboot „Agnes“, das vor dem Club in der Spree rumdümpelt und als Terrassenersatz dient, haben mehrere hundert Leute Platz, um zu feiern. Besonders im Sommer wird hier fröhlich geraved. Auf dem großen Floor im Innenbereich wird hauptsächlich zu Techno getanzt. Wer eine Pause braucht, kann es sich auf zerknautschten Sofas am Lagerfeuer gemütlich machen. Innerhalb des Clubs gibt es kurz hinter dem Eingang den Kater Kiosk, an dem Süßigkeiten, Getränke und diverse Utensilien verkauft werden.


SchwuZ: Berlins queere Institution

Die besten Clubs der Stadt: Die Räume des SchwuZ haben schon zahlreiche Berliner Berühmtheiten gesehen. Foto: Imago/Agencia EFE

1977 gegründet, ist das SchwuZ heute einer der ältesten Clubs der Stadt – und einer der wichtigsten: Das SchwuZ bietet Mitglieder:innen der LGBTIQ*-Community seit mehr als vier Jahrzehnten nicht nur einen Ort zum Feiern und Ausleben, sondern auch, um Kraft zu tanken, für einen immer noch nicht diskriminierungsfreien Alltag in der Mehrheitsgesellschaft. Auch das SchwuZ ist schon mehrfach umgezogen, Partyreihen wie Popkicker oder Buttcocks aber erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Immer wieder liegt der Schwerpunkt auch, zumindest in Teilen des Schwuz, auf elektronischer Musik. Welche Bedeutung die Clubkultur heute noch für die queere Community hat, haben wir hier untersucht.


Feiern auf dem RAW-Gelände im Lokschuppen

Auf dem RAW-Gelände gibt es viele Clubs, besonders zu empfehlen ist aber der Lokschuppen. Foto: Imago/F. Anthea Schaap

Der ursprüngliche Suicide Circus wurde 1994 gegründet und befand sich in der Nähe des Hackeschen Markts. Im Laufe der Jahre musste der Club mehrmals den Standort wechseln, seit 2009 konnte er sich auf dem RAW-Gelände etablieren. 2024 wurde der ehemalige Suicide Club in Lokschuppen umbenannt, da es immer wieder zu Missverständnissen und Vorurteilen kam. Heute ist der Club an der Warschauer Straße eine feste Größe in der Berliner Techno-Szene. Auf dem Open-Air-Floor und dem Indoor-Floor kann zu House und Techno getanzt werden. Was das RAW-Gelände in Berlin bewegt, lest ihr hier.


Zwischen Spree und Landwehrkanal: Das ÆDEN

Das ÆDEN hat im Juni 2021 in Kreuzberg eröffnet. Foto: Aeden Berlin

Fast schien es, als könne die Lohmühleninsel nicht mehr an ihren alten Glanz als Kreuzbergs Nachtleben-Zentrum anknüpfen: Chalet geschlossen, Burg Schnabel geschlossen, Ipse abgebrannt. Aber dann kamen, mitten im Pandemie-Sommer 2021 die Betreiber:innen des ÆDEN und eröffneten ihren Club. Seitdem beglückt das ÆDEN zuverlässig sein Publikum mit ausgesuchtem Line-up mit aufstrebenden Berliner DJs und angesagten Partyreihen wie der Same Bitches. Besonders schön ist der Garten des ÆDEN: Mit seinem kleinen Teich und den Bäumen wird einem beim Betreten klar, woran der Name des Clubs angelehnt ist. Mehr erfahren? Hier haben wir das ÆDEN ausführlicher vorgestellt.


Im Humboldthain tanzen

Der Humboldthain Club ist einer der wenigen Clubs im Wedding. Die Location ist unglaublich verwinkelt, im Innenbereich findet sich ein sechseckiger Floor mit Bar. Der große, schöne Außenbereich erinnert an eine Terrasse mit vielen Sitzmöglichkeiten und einer Theke. Auf dem Dancefloor kann zwischen hippiemäßiger Deko unter freiem Himmel getanzt werden. Am Wochenende läuft hier ganz berlintypisch elektronische Musik. Übrigens: Jeden Dienstag finden hier Tischtennis-Matches statt.


Kreuzberger Geheimtipp: Zur Klappe

Underground-Techno bekommt in der Klappe eine ganz besondere Bedeutung. Die ehemalige Toilette befindet sich unter einer Verkehrsinsel am Mehringdamm. Für Unwissende ist der Eingang nur schwer zu finden. Der Club hat sich zu einer festen Instanz in der Berliner Partyszene entwickelt. Das liegt neben der ungewöhnlichen Lage nicht zuletzt auch an der Musikauswahl. Vor allem weniger bekannten Vertreter:innen der technoesken Klangkunst wird hier eine Bühne geboten. Wer sich unter Tage begeben will, sollte nach einer gusseisernen Klappe Ausschau halten. Wo ihr sonst gut in Kreuzberg feiern könnt, zeigen wir hier.


Das Ohm: Kleiner Club hinterm Tresor

Das Ohm ist der Schwesterclub des Tresor und befindet sich im selben Gebäude, dem ehemaligen Heizkraftwerk Mitte. Es ist aber viel kleiner als der Tresor und mehr ein Geheimtipp. Im Ohm gibt es nicht viele Möglichkeiten, sich hinzusetzen und zu quatschen: Der Fokus liegt hier klar beim Tanzen. Die Tanzfläche in dem Club, die sich direkt neben der Bar befindet, entfaltet durch die weiß gefliesten Wände eine ganz eigene Atmosphäre.


Paloma: Tanzen über dem Kotti

Ein paar mal richtig abgebogen, die richtige Treppe erwischt, und schon hat man den Kotti hinter sich gelassen und ist in der kleinen Bar mit Retro-Wohnzimmerflair gelandet. Die Wände des Paloma sind mit Blümchentapeten und Landschaftspanoramen verziert, ein bisschen fühlt es sich an wie in Omas Wohnzimmer. Die Paloma ist ein Club für alle elektronischen Spielarten abseits des Techno. Auf zwei Floors kann mit Blick auf den Kotti durch die großen, schrägen Fenster getanzt werden. Ein Wodka-Ahoi-Shot macht den Abend noch prickelnder. Mehr Kotti-Tipps haben wir hier für euch.


Anomalie Art Club an der Storkower Straße

Die Anomalie ist eine vielversprechende Adresse zum Raven, jenseits des Zentrums. Auf zwei Floors legen in dem relativ jungen Club, der sich an der Storkower Straße einquartiert hat, bekannte, internationale DJs auf. Ein Partykollektiv hat hier 2017 mit viel Liebe eine ganz eigene Welt geschaffen. Der hallenartige Innenbereichs hebt sich auch architektonisch von anderen Berliner Techno-Bunkern ab. Im Sommer finden im schönen, künstlerischen Garten, der mit viel Holz verkleidet ist, auch Open-Airs statt. Wenn draußen nicht getanzt wird, wandelt sich die Anomalie an warmen Tagen zum Biergarten.


Mehr zum Thema

Nach 40 Jahren hinter dem DJ-Pult: Sven Väths Bildband zeigt vier Jahrzehnte Technokultur. Adieu Techno-Kommerz: Die neue Partyreihe „Lowkey Stars“ schafft ein Gegengewicht im Berliner Nachtleben. Nach 25 Jahren: Marcel Weber hört als Geschäftsführer im SchwuZ auf. Große Gefühle auf dem Dancefloor: Das kann die Partyreihe „Club Heart Broken“ ziemlich gut. Eine der wichtigsten Fragen: Wie komme ich ins Berghain? Hier sind unsere Tipps für die Tür. Unsere Autorin hat philosophiert über das, was sich jedes Wochenende auf Berliner Clubtoiletten abspielt. Lust, am Wochenende auszugehen? Hier sind unsere Tipps für Clubs und Partys am Wochenende. Einige Berliner Clubs sind bis heute unvergessen: Wir nehmen euch mit in legendäre West-Berliner Clubs und Bars, die heute nicht mehr existieren. Auf der Suche nach neuen Outfits? Diese Rave-Wear-Läden in Berlin statten euch mit Mode für Clubnächte aus. Von Fächerqueen bis Leder-Else: Diese Typen trefft ihr im Berghain. Wilde Nächte in Wohnzimmeratmosphäre: Berlins Tanzbars zeigen wir euch hier.

Tip Berlin - Support your local Stadtmagazin