Schwimmen

Badeseen in Berlin: Naturparadiese mitten in der Stadt

Die besten Badeseen in Berlin bieten uns Abkühlung an heißen Tagen, aber die richtig Mutigen stürzen sich sogar im Winter ins Wasser. Und selbst wenn man gerade nicht in Stimmung ist, ein paar Bahnen zu ziehen, ist so ein Ausflug an den See doch erholsam. Wir nehmen euch mit zu den Seen in Berlin, verraten, wo ihr baden gehen könnt und was ihr sonst noch wissen müsst für Tage am Wasser zwischen Spandau und Köpenick. Denkt bitte dran, euch trotzdem vorher nochmal über die aktuelle Wasserqualität zu informieren.


Badeseen in Berlin: Flughafensee

Ein Sprung in den idyllischen Flughafensee. Foto: Imago/Sabine Gudath

Tauchen, angeln, flanieren, baden, paddeln, schippern oder heimische Tier- und Pflanzenarten entdecken: am Flughafensee in Berlin-Tegel vergehen schöne Sommertage wie im Flug. Das Gewässer verdankt seinen Namen dem Standort, denn der tiefste See Berlins liegt in der Nähe des alten Flughafens Tegel. Seit keine Flugzeuge mehr über die Idylle düsen, gehört dieser schöne Ort zweifelsohne zu den schönsten und entspanntesten seiner Art. Und zu voll ist es hier auch sehr selten. Mehr Informationen für einen Badetag am Berliner Flughafensee findet ihr hier.

  • Flughafensee Tegel, Anreise U-Bahnlinie (oder Ersatzbus) 6 bis Otisstraße

Groß Glienicker See

Der Groß Glienicker See ist unter anderem für eine ausgezeichnete Wasserqualität bekannt. Foto: Imago/Carola Koserowsky

Der Groß Glienicker See befindet sich teils in Berlin, teils in Brandenburg – vor dem Mauerfall war hier Grenzgebiet, wer in der DDR lebte, durfte nicht ins Wasser. Spandau in den 1980ern war eine andere Welt. Das Gewässer liegt in einer Seenkette mit dem Sacrower See und dem Heiligen See, der zu Potsdam gehört. Das Gelände formierte sich schon in der Eiszeit. Von Norden bis Süden ist der Groß Glienicker See fast zwei Kilometer lang, breit wird er bis zu 530 Meter. Die Wasserqualität hier ist seit Jahren hervorragend. Es gibt gleich zwei offizielle Badestellen: das Moorloch mit Liegewiese und saisonal besetzter DLRG-Station und die „Pferdekoppel“ im Nordosten mit schönem Strand. Die besten Orte findet man auf einem Uferspaziergang – es gibt nämlich auch viele geheime Lieblingsplätze, an denen man sich ganz entspannt und fern von anderen Menschen sonnen kann. Was ihr sonst noch zum Groß Glienicker See wissen müsst, erfahrt ihr hier.

  • Groß Glienicker See Spandau, Anreise Busse 135 oder N35 bis Gutsstraße oder Kurpromenade

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Badeseen in Berlin: Krumme Lanke

Die Krumme Lanke in Zehlendorf ist ein beliebter Badesee in Berlin. An vielen Stellen am Ufer kann man leicht ins Wasser steigen. Foto: Imago/Schöning

Die Krumme Lanke im grünen Zehlendorf ist sehr beliebt, denn sie hat viele Bereiche, an denen man super ins Wasser hüpfen kann. So kann man sich kleine, ruhige Ecken suchen. Wer es lieber lebendig mag, zieht weiter ans südliche Ende der Fischerhüttenstraße – die Liegewiese dort ist allerdings das Gegenteil von einem Geheimtipp. Im Norden geht es flach in den See, was sich vor allem für Nichtschwimmer:innen und Kinder eignet. Wer den Schlachtensee für sein klares Wasser liebt, darf sich freuen, denn die Krumme Lanke ist durch einen teilweise unterirdischen Wasserlauf mit ihm verbunden. Das südliche Ende des Sees ist eine der offiziell ausgeschrieben Badestellen. Mehr Wissenswertes zum Badesee Krumme Lanke erfahrt ihr hier.

  • Krumme Lanke Krumme Lanke, Zehlendorf, Anreise U-Bahnlinie 3 bis Krumme Lanke

Badeseen in Berlin: Lange See

Der Lange See misst rund elf Kilometer Länge und bietet eine gute Wasserqualität. Foto: Imago/Marco Schüler

Viele denken, am Langen See könne man nur kostenpflichtig planschen. Richtig ist, dass sowohl das Strandbad Wendenschloss als auch das Strandbad Grünau Eintritt verlangen. Dafür gibt es dann Luxus und Klimbim von Strandkorb bis Currywurst. Wer den See mit ausgezeichneter Wasserqualität für lau genießen will, kann sich im Badebereich Bammelecke am Südufer in die Fluten stürzen. Nicht wundern: Weil es meist Algen gibt, lässt der See nicht sonderlich tief blicken. Die Gewächse sind aber nicht schädlich für den Menschen. 

Der See grenzt an die Gebiete Grünau und Müggelheim, es gibt kleine Inseln und diverse Segelclubs. Den Namen hat sich der Lange See dabei auch wirklich verdient, er ist immerhin etwa elf Kilometer lang und als „Rinnensee“ von der Dahme durchflossen. Weitere Informationen für euren Besuch am Langen See haben wir hier für euch.

  • Langer See Köpenick, Anreise Tramlinie 60 oder 68 bis Bammelecke

Müggelsee

Am Müggelsee wird gebadet: Der See in Köpenick zählt zu den beliebtesten Badeseen in Berlin. Foto: Imago/Jürgen Held

Der Müggelsee in Köpenick ist der größte unter den Berliner Badeseen und ein echter Klassiker, mit vielen Möglichkeiten, die Sonne auf der Haut und das Wasser zwischen den Zehen zu spüren. Wer es etwas organisierter mag, geht ins kostenpflichtige Strandbad Friedrichshagen. Alternativ steht das Strandbad Müggelsee zur Verfügung, wo der Geldbeutel nicht leidet. Das Bad wird derzeit saniert, kann aber kostenlos genutzt werden. Aber auch ohne Strandbad lässt es sich am Müggelsee baden. Nackt geht das am besten unter dem Steilufer, dort ist ein beliebter FKK-Bereich. Ansonsten gibt es viele Lokale mit schöner Aussicht. Surfbretter und Motorboote sind genauso unterwegs wie Ausflugsdampfer. Einfach schön. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen zum Müggelsee.

  • Müggelsee Köpenick, Anreise S-Bahnlinie 3 bis S Friedrichshagen, Tramlinie 60 (ab S Friedrichshagen) bis Josef-Nawrocki-Straße

Badeseen in Berlin: Nieder Neuendorfer See

Wer nicht so gerne wild schwimmt: Vom Nieder Neuendorfer See ist es nur ein Sprung zum Strandbad am Heiligensee. Foto: Imago/Frank Sorge

Noch ein See, der sowohl Brandenburger als auch Berliner Land erreicht. Wer davon träumt, die Landesgrenze schwimmend zu passieren, wird allerdings enttäuscht: Die Überquerung ist aufgrund des Schiffsverkehrs verboten. Die drei Badestellen auf Hauptstadtseite, genau wie die zwei auf Brandenburger Seite reichen aber auch dicke für schöne Stunden. Der Nieder Neuendorfer See ist Teil einer Seenkette im Bereich der mittleren Havel und von der Einmündung des Teufelsseekanals bis zum nördlichen Ende rund sechs Kilometer lang und an den tieferen Stellen, wo die Schiffe fahren, bis zu viereinhalb Meter tief. Direkt neben dem Nieder Neuendorfer See befindet sich der Heiligensee mit seinem Strandbad. Ausführliches zum Nieder Neuendorfer See haben wir hier für euch zusammengetragen.

  • Nieder Neuendorfer See Reinickendorf, Anreise Busse 124 bis Schönbaumer Weg oder 124 und 133 bis Heiligenseestraße/Henningsdorferstraße

Orankesee

Schönes Strandbad in Lichtenberg: Am Orankesee befindet sich ein kleines Badeparadies. Foto: Imago/Emmanuele Contini

Wie der Obersee liegt der Orankesee im Zentrum des Hohenschönhauser Villenviertels in Lichtenberg. Er ist einer der weniger bekannten Seen Berlins – und das, obwohl sich an seinem Ufer ein schönes Strandbad befindet. Nur dort ist es auch erlaubt, zu schwimmen. Dafür kann man hier über die 52 Meter lange Wasserrutsche schlittern. Der Rest des Sees gehört den Angler:innen. Für sie gibt es viel zu fangen: Der See ist von Aalen, Hechten und Karpfen bis hin zum Zander und vielen anderen Fischarten bevölkert. Mehr über den Orankesee erfahrt ihr hier.

  • Strandbad Orankesee Gertrudstraße 7, Lichtenberg, So–Do 10-19 Uhr, Eintritt 7,50 Euro, erm. 5 Euro, ab 16.30 Uhr 4 Euro, Anreise Tramlinien M5 bis Freienwalder Straße oder M4 bis Buschallee/Hansastraße, weitere Infos hier

Badeseen in Berlin: Plötzensee

Das historische Bahnenbecken haben die neuen Betreiber des Strandbad Plötzensee liebevoll restauriert. Foto: Lena Ganssmann

Der etwa 7,8 Hektar große Plötzensee befindet sich in der Nähe des Volksparks Rehberge. Der Name des Sees kommt vom Karpfenfisch Plötze, der hier vor einigen Jahren noch in großen Schwärmen zu finden war. Auch Hechte, Zander, Flussbarsche, Aale und andere Fischarten fühlen sich im Plötzensee wohl. So ist es wenig überraschend, dass sich der See großer Beliebtheit unter den Angler:innen erfreut. Auch viele Badegäste sind hier unterwegs – allerdings ist der Zugang nur über das Strandbad erlaubt.

Mit seinem vielfältigen Angebot ist das Freibad ein großartiger Badeort für alle. Den Betreibern geht es um Inklusivität und Nachhaltigkeit. So finden hier Veranstaltungen statt, ohne die Nachbarschaft und die Tiere im See zu stören. Außerdem unterrichtet ein Insektenlehrpfad neugierige Besucher:innen über die Natur. Die Kinder und Sportbegeisterten können sich beim Bogenschießen und Beachvolleyball sportlich austoben, danach kann man genüsslich entspannen – am Strand, in der Sauna oder in Hängematten in den Bäumen an der Liegewiese. Viele Imbissstände – sogar mit Pizza aus dem Steinofen, Eis und Kaffee findet man hier auch. Wer gerne hüllenlos in der Sonne fläzt, kann dies im FFK-Bereich tun. Mehr über den Plötzensee lest ihr hier. Und die hüllenlosen Infos stehen in unserem Artikel über FKK-Orte in Berlin, von Nacktbaden bis Liegewiese.

  • Strandbad Plötzensee Nordufer 26, Wedding, Mo–Fr 10-22 Uhr, Sa–So 9–23 Uhr, Badeschluss 18–19 Uhr, Eintritt 9 Euro, erm. 5 Euro, Mo–Fr inkl. Freigetränk, Kurzzeitticket (für zwei Stunden, bis 18 Uhr) 3 Euro, Tram M13 bis Virchow-Klinikum, Ringbahn bis Beusselstraße, weitere Infos hier

Schlachtensee

Rein ins klare, kühle Nass: Der Schlachtensee gehört zu Berlins schönsten Seen. Foto: Imago/Jochen Eckel

Der Schlachtensee ist wirklich ein Naherholungsparadies – und an warmen Tagen entsprechend gut besucht. Doch überbewertet, von wegen: Vor ein paar Jahren wählte „CNN“ den Berliner See zu einem der 20 schönsten Orte zum Schwimmen der Welt. Wir brauchen allerdings keine Auszeichnung, um zu wissen, dass wir hier einen ganz besonderen, sagen wir es mal berlinerisch bescheiden, Tümpel haben. Auf dem sieben Kilometer langen Rundweg durch den Wald und den angrenzenden Paul-Ernst-Park sieht man viele Menschen Spazieren gehen oder joggen. Angler:innen freuen sich über mehr als ein Dutzend Fischarten, die sich hier ködern lassen. Die sehr hohe Wasserqualität lädt zum ausgiebigen Schwimmen rund um den See ein. Lust auf einen Ausflug zum Schlachtensee? Hier liefern wir euch Informationen zum Zehlendorfer Gewässer.

  • Schlachtensee Zehlendorf, Anreise S-Bahn bis S Schlachtensee

Badeseen in Berlin: Dämeritzsee

die besten Badeseen in Berlin Sauberes Gewässer zwischen Berlin und Brandenburg: der Dämeritzsee.
Sauberer Badesee zwischen Berlin und Brandenburg: der Dämeritzsee. Foto: Imago/Zensen

Eigentlich schummelt sich der Dämeritzsee ein bisschen in diese Liste: Er liegt nur zum Teil in Berlin, ungefähr die Hälfte des Gewässers befindet sich nämlich in Brandenburg. Und weil die Berliner Seite relativ dicht besiedelt ist, fällt der Sprung ins Wasser hier auch schwerer als auf der vergleichsweise freien Brandenburger Seite. Dennoch lohnt sich ein Ausflug allemal – die Wasserqualität ist hier besonders gut. Ausführliches zum Dämeritzsee findet ihr hier.

  • Dämeritzsee Köpenick, Anreise Buslinie 161 bis Dämeritzstraße oder Eichen-/Waldstraße

Seddinsee

die besten Badeseen in Berlin Großer Badesee im Naturschutzgebiet: Der Seddinsee misst an seiner tiefsten Stelle sieben Meter und bietet eine hervorragende Wasserqualität.
Großer Badesee im Naturschutzgebiet: Der Seddinsee misst an seiner tiefsten Stelle sieben Meter und bietet eine hervorragende Wasserqualität. Foto: Imago/Ritter

Der Seddinsee gehört zu den Gewässern mit ausgezeichneter Wasserqualität in Berlin und ist Teil des größten Naturschutzgebietes der Stadt – was aber nicht heißt, dass ihr hier, zumindest an einigen Stellen, nicht schwimmen dürft. Im Gegenteil: Die Schutzmaßnahmen betreffen eher das Ufer. So sind auch die rund 270 Hektar für Wassersport jeder Art freigegeben, wer hier ein Boot zu liegen hat, kann sich glücklich schätzen. Der See ist eine Verbindung von Spree und Dahme und kann auch mit einigen Inseln punkten. Dafür geht es in der Mitte tief hinab, der knapp drei Kilometer lange und 500 bis 1000 Meter breite See misst an seiner tiefsten Stelle rund sieben Meter. Mehr Informationen über den Seddinsee: Badespaß und Wassersport im Naturparadies.

  • Seddinsee Köpenick, Anreise Buslinie 168 und 733 bis Alt-Schmöckwitz, Tramlinie 68 bis Alt-Schmöckwitz

Tegeler See

Idyllisch geht’s zu im Strandbad Tegelsee. Foto: Lena Ganssmann

Am Tegeler See gibt es gleich mehrere Badestellen. Die meiste Zeit gilt der See als das Gewässer mit der besten Sichttiefe Berlins, ist zudem nach dem Müggelsee der größte der Stadt. Er hat ganze neun Inseln und wird für Wassersport sowie für die Schifffahrt genutzt. Der See erweitert sich zum Borsighafen, mehrere Reedereien haben Anlegestellen an der Greenwichpromenade. Hier sieht man, Tegel ist schön. Insgesamt gibt es am Tegeler See vier offizielle Badestellen: Saatwinkel, Reiswerder Strand, Reiherwerder und das Strandbad Tegel. Wir haben weitere Informationen zum Strandbad Tegel und zum Tegeler See mit seinen schönen Badestellen für euch.

  • Strandbad Tegelsee Schwarzer Weg 95, Tegel, Anfahrt U6 bis Alt-Tegel oder S25 bis Tegel, dann Bus 222 bis Spechtstraße, von dort 15 Minuten Fußweg, Eintritt 5, erm. 3 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei, Schüler:innen 2 Euro, Abendtarif (zwei Stunden vor Badeschluss) 2 Euro, weitere Infos

Die besten Badeseen in Berlin: Teufelssee

die besten Badeseen in Berlin Die offizielle Badestelle am Teufelssee ist auch bei FKK-ler:innen beliebt.
Die offizielle Badestelle am Teufelssee ist auch bei FKK-ler:innen beliebt. Foto: Imago/Zeitz

Der Teufelssee ist in großen Teilen von einem Naturschutzgebiet umgeben, ihr könnt aber auch ins Wasser – die offizielle Badestelle liegt am südlichen Ufer des Sees. Die Liegewiese ist ausgesprochen beliebt, der See die Heimat des Bitterlings – der Fisch ist selten, daher ist auch das Angeln verboten. Der See ist 254 Meter lang und bis zu 107 Meter breit. Ach, und weil es recht freizügig zugeht: FKK ist erlaubt. Weitere wichtige Informationen zum Teufelssee findet ihr hier.

  • Teufelssee Grunewald, Anreise S-Bahnlinie 3,5 oder 7 bis S Grunewald

Zeuthener See

die besten Badeseen in Berlin Sonnenuntergang über dem Zeuthener Badesee.
Sonnenuntergang über dem Zeuthener Badesee. Foto: Imago/Beautiful Sports

Auch der Zeuthener See liegt wie viele weitere Badeseen Berlins im Südosten der Stadt und grenzt an Brandenburg. Als Verbreiterung der Dahme ist er zwar streng genommen kein See, gilt aber dennoch als einer. Die Wasserqualität hier hat einen guten Ruf. Theodor Fontane überquerte den See 1874 und beschreibt dies in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“. Dabei dürfte er allerdings weniger modern ausgestattet gewesen sein als die meisten Wassersportler:innen heute, die das Areal um die Insel Zeuthener Wall zahlreich bevölkern. Alle Infos zum Wassersport in Berlin findet ihr hier.

Das westliche Ufer des Zeuthener Sees ist stark besiedelt, östlich ist es hingegen eher bewaldet. Im Norden könnt ihr euch am Sandstrand erholen – einige gehen hier auch wandern. Auf der Brandenburger Seite einen Besuch wert: das Strandbad Eichwald. Auf der Suche nach weiteren Informationen, um einen schönen Badetag am Zeuthener See zu planen? Hier entlang.

  • Zeuthener See Köpenick, Anreise S-Bahnlinie 8 oder 46 bis S Eichwalde, Buslinie 741 bis Schulzendorf (LDS)/Lindenstraße

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