U-Bahnlinien Berlin

Die U9 – Pfeilschnell durch das Herz des Westens

Zur Zeit der Teilung veränderte sich West-Berlin rasant, der Zoo wurde zum Stadtzentrum – und neue Wege mussten her. 1955 begannen die Arbeiten an der Linie G, der dritten Nord-Süd-U-Bahn durch Berlin: vom Wedding bis nach Wilmersdorf. Sie ist so jung: Heute heißt Berlins einzige vollständig in der Nachkriegszeit entstandene Linie U9. Und sie ist so schnell: Die 12,5 Kilometer mit 18 Stationen schafft sie in 23 Minuten. Wir fahren mit, von der Osloer Straße bis runter zum Rathaus Steglitz.


Osloer Straße: U9 ganz im Norden

Naheliegend: Norwegens Flagge am Bahnsteig der U9. Foto: Imago/Jürgen Hanel
Naheliegend: Norwegens Flagge am Bahnsteig der U9. Foto: Imago/Jürgen Hanel

Die Osloer Straße im Ortsteil Gesundbrunnen ist heute Endhaltestelle der U9, eröffnet wurde sie mit der ersten Verlängerung der Linie im Jahr 1976. Hier könnt ihr euch leicht verirren, die Bahnsteige der U9 und der U8 sehen identisch aus. Gestaltet hat sie Rainer Rümmler, der zweitwichtigste U-Bahn-Architekt Berlins, und mit der norwegischen Flagge dabei aufs naheliegendste Motiv zurückgegriffen. Dabei hat er ansonsten wie kaum jemand der Stadt seinen Stempel aufgedrückt. Mehr zu Rainer Rümmlers faszinierenden Bauten findet ihr hier.


Am Nauener Platz den wilden Wedding erkunden

Am Nauener Platz ist die U9 ein Paradebeispiel für 1970er-Design. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0
Am Nauener Platz ist die U9 ein Paradebeispiel für 1970er-Design. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0

Rot, weiß, blau, türkis, und dazu diese unverwechselbaren runden Formen: Die U-Bahn-Station Nauener Platz ist als fantastisches Relikt der 1970er-Jahre-Ästhetik denkmalgeschützt. An der Kreuzung von Schul- und Reinickendorfer Straße zeigt sich der Stadtteil von seiner spannendsten Seite. Kommt er nun, kommt er nicht? Egal. Immer wieder wird er zur coolsten Gegend Europas erklärt. Und immer wieder haben wir gute Tipps und neue Artikel über den Wedding.


Hart, härter, Leopoldplatz

Der "Leo" ist einer dieser Orte, die man liebt oder hasst. Foto: ReferenceBK/Wikimedia/CC BY-SA 3.0
Der „Leo“ ist einer dieser Orte, die man liebt oder hasst. Foto: ReferenceBK/Wikimedia/CC BY-SA 3.0

Früher, als die U9 noch nicht U9 hieß, war hier Endstation – oder eben der Beginn der blitzschnellen Fahrt runter in den Südwesten. Zwischen 1959 und 1961 entstand der neue Bahnhof, an dem ihr in die U6 umsteigen könnt. Oder ihr steigt aus und entdeckt einen niedlichen Flohmarkt oder mit der Netto-Filiale direkt einen der härtesten Orte Berlins. Auch sonst kriegt der Ort selten gute Presse, man denke nur an die kontroversen Klos, die hier installiert wurden. Angesichts dessen könnte man leicht vergessen, dass die Gegend voller Geschichte steckt. Die Müllerstraße, die hier entlangführt, erklären wir euch von den dörflichen Anfängen bis heute.


Amrumer Straße: Raus in den entspannten Sprengelkiez

Sieht aus wie ein Balkonanbau im Neubauviertel, liegt aber unter einer wunderbaren Gegend: die U9-Station Amrumer Straße. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0
Sieht aus wie ein Balkonanbau im Neubauviertel, liegt aber unter einer wunderbaren Gegend: die U9-Station Amrumer Straße. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0

Am auffallend schlicht mit grünlichen Glasplatten ausgestalteten U9-Bahnhof Amrumer Straße steigt ihr aus, wenn ihr im Virchow-Klinikum der Charité einen Termin habt. Oder wenn ihr euch umsehen möchtet in einer der schönsten Ecken des Weddings: Im Sprengelkiez nämlich, für den wir von Uferspaziergängen bis zum legendären Madenautomaten die besten Tipps haben.


Am Westhafen erinnert die U9 an die Menschenrechte

Die etwas sonderbare Setzung sollte nicht davon ablenken, wie wichtig dieser Text ist. Foto: Imago/Steinach
Die etwas sonderbare Setzung sollte nicht davon ablenken, wie wichtig die Sätze sind. Foto: Imago/Steinach

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“ Wer die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht längst auswendig kann, liest sie an den Wänden des U-Bahnhofs Westhafen nach. Neben dem wohl wichtigsten Text, den die Vereinten Nationen je auf den Weg gebracht haben, zieren die Station Stationen aus dem Leben Heinrich Heines – oder Monsieur un Rien, wie sein Name in Frankreich missverstanden wurde.  Françoise Schein und Barbara Reiter haben um die Jahrtausendwende die vielsagenden Kacheln geschaffen. Hier steigt ihr aus und findet, natürlich, mit dem Westhafen einen der wichtigsten Häfen Berlins.


Mitten in Moabit: Birkenstraße

In Japan verklebt man Risse an Gegenständen mit Gold, sie werden dadurch schöner. "Kitsugi" heißt das, aber diese schöne bröckelnde Wand wurde leider einfach wegsaniert. Foto: Imago/Steinach
In Japan verklebt man Risse an Gegenständen mit Gold, „Kitsugi“ heißt diese Verschönerungstechnik. Diese bröckelnde Wand wurde leider einfach wegsaniert. Foto: Imago /Steinach

So schön abgerissen und charakteristisch heruntergekommen wird der U-Bahnhof Birkenstraße wohl nie wieder, 2017 begannen die Sanierungsarbeiten. Die fast schon künstlerisch anmutenden fehlenden Kacheln, die den schlichten grau-grünen Bahnhof auszeichnen, sind ersetzt. Wenn ihr hier aussteigt, kommt ihr auf die geschäftige Stromstraße und könnt euch in Moabit umsehen. 12 Tipps haben wir hier.


Turmstraße: Der Kleine Tiergarten wartet auf euch

Einfallsreichtum im April 2020: Maskenautomat am U9-Bahnhof Turmstraße. Foto: Imago/Stefan Zeitz
Einfallsreichtum im April 2020: Maskenautomat am U9-Bahnhof Turmstraße. Foto: Imago /Stefan Zeitz

Wenn ihr für die BVG arbeitet, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die 1961 eröffnete Station Turmstraße auf eurem Schulweg lag: Hier ist die U-Bahn-Betriebsschule – und Platz für mehr. Für eine hypothetische Verlängerung der U5 sind schon Vorarbeiten geleistet. Wer nur vorbeikommt, findet oberhalb der schlichten Haltestelle den durchaus verschrienen Kleinen Tiergarten, ein Fleckchen Grün, das von Straßen umrandet ist und mit dem Großen Tiergarten nicht mithalten kann. Viel schöner ist da ein kurzer Abstecher in Richtung Fritz-Schloß-Park, der für jede Jahreszeit etwas bietet.


Hansaplatz: Berlins modernster Stadtteil

Hochhäuser im Hintergrund, und vorn das Ensemble mit Eingang zur U-Bahn im Hansaviertel. Foto: Imago/Jürgen Ritter
Hochhäuser im Hintergrund, und vorn das Ensemble mit Eingang zur U9 im Hansaviertel. Foto: Imago /Jürgen Ritter

Die neueren Stationen auf der U9 stammen von Rümmler, die älteren schuf Bruno Grimmek, der sich in der sachlichen Tradition von Alfred Grenander verortet. Grimmeks Haltestelle fürs Hansaviertel war schon vor der Eröffnung der Linie fertig, 1957 konnte man die Station, die zum Gesamtkunstwerk dieser Mustersiedlung zählt, bereits besichtigen und mit bescheidenen Pendelzügen zum Zoo fahren. Die Fliesen als Gestaltungselement werden dann auch oben wieder aufgenommen, am namensgebenden Hansaplatz prägen sie die Flachbauten. In einem von ihnen ist das Grips Theater untergebracht, und auch sonst lohnt sich das Quartier, das für den architektonischen Aufbruch der 1950er-Jahre steht. Mehr zum Hansaviertel lest ihr hier.


Zoologischer Garten

Am Bahnof Zoo zieren Tiere die Wände. Foto: Imago/Frank Sorge
Am Bahnof Zoo zieren Tiere die Wände. Foto: Imago /Frank Sorge

Seit 1902 hat Charlottenburg mit der U2-Station einen Untergrundbahnhof. Unterhalb dieser Gleise liegt, parallel zum Fernbahnhof Zoo, die U9-Station Zoologischer Garten. Die Wände sind, wie könnte es anders sein, mit den Silhouetten verschiedener Tiere verziert, schließlich befindet sich nebenan der Zoo Berlin. Das ist zwar süß, aber die ganze Gegend hat einen Ruf, der eher schmuddelig ist. Wir blicken mit alten Fotos auf die Geschichte vom Bahnhof Zoo zurück.


Herz der City West: Kurfürstendamm

So menschenleer sieht man den Bahnhof Kurfürstendamm selten. Foto: Imago/Christian Spicker
So menschenleer sieht man den Bahnhof Kurfürstendamm selten. Foto: Imago /Christian Spicker

Hier schlägt das Herz der City West. Die Eingangsschilder des Bahnhofs gehören zum Mauerstadt-Mythos. Und der ganze Bahnhof mit seinen zahlreichen Treppen und Gleisen ist darauf ausgerichtet, der gewachsenen Bedeutung der Straße im Westen gerecht zu werden. Am Kurfürstendamm steigt ihr aus, wenn ihr Sehenswürdigkeiten wie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche besuchen möchtet. Oder wenn ihr einfach auf Schritt und Tritt Gelegenheiten finden möchtet, um euer Geld loszuwerden. Shopping-Tipps am Kurfürstendamm haben wir hier für euch gesammelt.


An der Spichernstraße ist Musike

Bemerkenswert gestaltet: Die Kacheln am Bahnhof Spichernstraße ergeben eine Musikpartitur. Foto: Membeth/Wikimedia/CC0 1.0
Bemerkenswert gestaltet: Die Kacheln am Bahnhof Spichernstraße ergeben eine Musikpartitur. Foto: Membeth/Wikimedia/CC0 1.0

Während die meisten Stationen entlang der U9 schlicht sind, bisweilen einfallslos, oft aber auch einfach sachlich und im besten Sinne karg, besticht der Bahnhof Spichernstraße durch seine Gestaltung. Die gekachelten Wände nehmen eines der wichtigsten Grenander-Stilmittel auf – und verweisen darauf, was sich im Umfeld abspielt. Musik nämlich: Die in den 1980er-Jahren von Gabriele Stirl eingefügten Kacheln ergeben eine kleine Partitur, man kann den U-Bahnhof am Klavier nachspielen.

Direkt vor der Tür befindet sich das ehemalige Joachimsthalsche Gymnasium, das heute vom Fachbereich Musik der Universität der Künste genutzt wird. Musik und Kunst sind ohnehin wichtig hier in Wilmersdorf: Um die Ecke findet ihr die Cabaret-Chanson-Institution Bar jeder Vernunft. Und mit dem Haus der Berliner Festspiele nicht nur eine wichtige Theaterinstitution, sondern auch einen architektonischen Höhepunkt West-Berlins.


Die Güntzelstraße führt euch ins schöne Wilmersdorf

Die U9 verläuft unterhalb der Bundesallee. Hier steigt ihr aus für Spaziergänge an die schönen Plätze in Wilmersdorf. Foto: IngolfBLN/Wikimedia/CC BY-SA 2.0
Die U9 verläuft unterhalb der Bundesallee. Hier steigt ihr aus für Spaziergänge an die schönen Plätze in Wilmersdorf. Foto: IngolfBLN/Wikimedia/CC BY-SA 2.0

1971 eröffnete mit der Güntzelstraße die erste Station der nach Süden hin verlängerten U9 – benannt nach Karl August Bernhard Güntzel, im späten 19. Jahrhundert Gemeindevorsteher des damals eigenständigen Wilmersdorf. Die in Orange- und Grüntönen gehaltene Station bietet nicht viel, aber der Weg aus dem Untergrund hinaus lohnt sich: Die zentralen Schmuckplätze des Ortsteils liegen rund um die Bundesallee verteilt.


Rot sehen an der Berliner Straße

Grenander setzte mit seinen Kacheln auf Pastell, Rümmler hingegen auf satte Farben. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0
Grenander setzte mit seinen Kacheln auf Pastell, Rümmler hingegen auf satte Farben. Foto: Phaeton1/Wikimedia/CC BY-SA 3.0

Welche Farbe hat Berlin? Rainer Rümmler, Gestalter des Bahnhofs Berliner Straße, gab darauf 1971 jedenfalls eine klare Antwort: Dunkelrot sind die Wände beschlagen, seit der Sanierung sind die farbigen Platten aus Emaille, die Lichter der Station spiegeln sich darin. Hier könnt ihr in die U7 umsteigen und die Reise nach Spandau oder Neukölln antreten. Oder rundherum weiter Wilmersdorf entdecken, für das wir hier einige Empfehlungen haben.


Am Bundesplatz von der U9 in die Ringbahn

Oben Ringbahn, unten U9: Der Bundeslatz ist ein geschäftiger Umsteigebahnhof. Foto: Imago/Raimund Müller
Oben Ringbahn, unten U9: Der Bundeslatz ist ein geschäftiger Umsteigebahnhof. Foto: Imago/Raimund Müller

In Berlin ist man es gewohnt, links und rechts Züge vorbeirauschen zu sehen, wenn man an der Station wartet. Am Bundesplatz, wie auch an der Berliner Straße, sind die Gleise in jede Richtung allerdings in getrennten Tunneln untergebracht. Hier könnt ihr für eine Fahrt mit Berlins größtem Karussell in die Ringbahn umsteigen. Und direkt um die Ecke hält sich seit fast einem Jahrhundert das Bundesplatz-Kino, eines der schönsten kleinen Lichtspielhäuser Berlins.


Friedenau entdecken am Friedrich-Wilhelm-Platz

Friedenaus Geschichte lernt ihr auf den Fotos kennen – wenn die U9 nicht gerade die Sicht versperrt. Foto: Imago/Joko
Friedenaus Geschichte lernt ihr auf den Fotos kennen – wenn die U9 nicht gerade die Sicht versperrt. Foto: Imago /Joko

Mit den Friedrichs und Wilhelms in der deutschen Geschichte ist es ja so eine Sache. Allzu leicht gerät man bei den Hohenzollern durcheinander. Diese 1971 an der U9 eröffnete Station trägt den Namen des 99-Tage-Kaisers Friedrich III. Friedenau selbst hat damit nichts zu tun, sondern ist nach dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges 1871 benannt. Die U-Bahn-Station bietet an ihren Wänden einen fotografischen Zugang zur Geschichte des Stadtteils. Wenn ihr den lieber selbst erkunden wollt, sind hier Neuigkeiten und Tipps fürs pittoreske Friedenau.


Am Walther-Schreiber-Platz war früher Schluss

Als der U9-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz saniert wurde, war er ein Paradies für Sprayer*innen. Foto: Imago/Gerhard Leber

Walther Schreiber, CDU-Politiker und West-Berlins Regierender Bürgermeister von 1953 bis 1955, ist der Namenspate dieses Platzes im Grenzgebiet von Friedenau und Steglitz. Der 1971 eröffnete U-Bahnhof war bis 1974 Endhaltestelle der U9. Unten wurde ab 2016 grundsaniert, und auch oberirdisch hat sich viel getan in der Gegend. Wenn ihr am Walther-Schreiber-Platz aus der U9 aussteigt, seid ihr mitten auf der Schloßstraße, für die wir hier einige Einkaufs-Tipps haben.


Denkmal aus vergangener Zukunft: Schloßstraße

Fast am Ende der U9 liegt die Station Schloßstraße, die im Ensemble unter Denkmalschutz steht. Foto: Imago/Priller&Maug
Fast am Ende der U9 liegt die Station Schloßstraße, die im Ensemble unter Denkmalschutz steht. Foto: Imago/Priller&Maug

Mit der U9 kommt ihr an die Schloßstraße: Die Station steht unter Denkmalschutz, als Ensemble mit der Joachim-Tiburtius-Brücke und dem berühmten Bierpinsel, einem der ungewöhnlichsten Gebäude Berlins. Begründet wird das mit dem für die 1970er-Jahre so typischen futuristischen Charakter. Dieses distinktive Design, Zukunft im Retro-Look, ist hier allgegenwärtig. Wenn ihr aussteigt und jenseits der Wahrzeichen den Stadtteil erkunden möchtet: Immer neue Tipps für Steglitz findet ihr hier.


Das Schloss stürmen am Rathaus Steglitz

Endstation: Am Rathaus Steglitz endet die U9.Foto: IngolfBLN/Wikimedia/CC BY-SA 2.0
Endstation: Am Rathaus Steglitz endet die U9. Foto: IngolfBLN/Wikimedia/CC BY-SA 2.0

Das Rathaus Steglitz selbst gleicht einer kleinen Burg und ist wie so viele Orte der Bezirkspolitik sehenswert. Nebenan liegt das Einkaufszentrum „das Schloss“, das von außen nicht gerade fürstlich wirkt, im Innern seinem Namen allerdings wirklich gerecht wird. Im historischen 200-Kilometer-Plan des Senats – ein U-Bahn-Netz, weitaus größer als das bestehende – taucht die mögliche Verlängerung der U9 bis nach Marienfelde auf, auch neue Bahnhöfe in Richtung Lankwitz sind, wenn nicht auf der Tagesordnung, so doch immerhin in der Schublade. Heute ist allerdings hier Schluss mit der U9, vom Rathaus Steglitz kommt ihr wieder zurück in den wilden Wedding, und zwar so schnell, wie ihr gekommen seid: mit für Berliner U-Bahnen ungewöhnlichen 70 Kilometern pro Stunde.


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